🔥 5 Minuten vor dem Abgang von der Tour de France: Pogačar verblüfft die Radsportwelt mit der Erklärung, dass Vingegaard die Vuelta 2025 dominieren wird – dänische Fans zu Tränen gerührt
In einem Moment, den niemand kommen sah, löste Tadej Pogačar, nur wenige Minuten vor seinem Abschied von der Tour de France 2025, in der Radsportwelt fassungsloses Schweigen und emotionale Erschütterung aus. Der slowenische Superstar trat nicht leise ab. Stattdessen gab er eine fulminante Erklärung ab, die nicht nur den Medienraum erschütterte, sondern auch Radsportforen und Fandiskussionen weltweit in Aufruhr versetzte: „Jonas Vingegaard wird die Vuelta dieses Jahr dominieren.“ Eine ebenso großzügige wie schockierende Vorhersage ausgerechnet von seinem schärfsten Rivalen.
Der zweifache Tour-de-France-Sieger, der sich tapfer durch jede zermürbende Etappe kämpfte, zeigte sich bei seinem letzten Medienauftritt in Paris stolz. Anstatt sich in seinen eigenen Tour-Erfolgen zu sonnen – darunter vier unvergessliche Etappensiege –, richtete Pogačar das Rampenlicht auf genau den Mann, gegen den er Jahr für Jahr kämpfte: Jonas Vingegaard. Für viele war es eine Respektsbekundung, für andere fühlte es sich wie eine Kapitulation an. Doch was dann folgte, veränderte die Stimmung im Raum.
Pogačar blieb standhaft, als ihn eine Welle von Reportern mit der Forderung nach Aufklärung erwartete. Dann kamen acht einfache, elektrisierende Worte: „Er hat alles verdient. Er hat mehr gelitten als ich.“ Dieser Satz, mit sichtbar zitternder Stimme ausgesprochen, durchbrach den Lärm augenblicklich. Die sozialen Medien explodierten. Innerhalb weniger Minuten wurde #PogacarVingegaard zum weltweiten Trend auf X (ehemals Twitter), und Fans und Experten lobten die Bescheidenheit und Menschlichkeit hinter dieser kühnen Bemerkung.
Jonas Vingegaard, der sich nach der Tour zurückgehalten hatte, um sich zu erholen und auf seine bevorstehenden Rennen vorzubereiten, verfolgte die Pressekonferenz Berichten zufolge live von seinem Teamsitz in Dänemark aus. Quellen aus dem Umfeld von Team Visma–Lease a Bike zufolge war Jonas „völlig überwältigt“ und „zu Tränen gerührt“, als er Pogačars öffentliches Bekenntnis und seine Solidarität hörte. Später tauchten Fotos auf, die zeigen, wie Vingegaard sich die Augen wischt, während seine Teamkollegen ihn in fassungslosem Schweigen umringen.
Der Moment löste auch bei dänischen Fans emotionale Reaktionen aus, von denen viele Vingegaards schwierigen Weg zur Genesung nach einer Reihe brutaler Rückschläge zu Beginn des Jahres verfolgt hatten. In Foren und Kommentarspalten wimmelte es von Liebesbotschaften und Nationalstolz. „Pogačar trug vielleicht Gelb, aber heute trägt er unsere Herzen“, schrieb ein Fan unter einem Beitrag in einer dänischen Radsport-News.
Doch nicht alle nahmen den Moment mit so viel Gelassenheit auf. Einige Kritiker argumentieren, Pogačars Aussage sei ein psychologischer Schachzug gewesen – ein subtiler Weg, um Vingegaard vor der Vuelta unter enormen Druck zu setzen. Die Tour mag vorbei sein, aber die Psychospielchen zwischen diesen beiden Titanen scheinen noch lange nicht vorbei zu sein. Das UAE Team Emirates wollte sich nicht dazu äußern, ob Pogačars Worte Teil einer größeren Strategie im Vorfeld der Vuelta und der Lombardei waren, aber Insider vermuten, dass bereits Pläne für einen spektakulären Showdown in Gang sind.
Unabhängig von den Motiven lässt sich die seismische Wirkung dieser Aussage nicht leugnen. In einem Sport, der so oft von Egos, Sponsoring und roher Rivalität getrieben wird, sind solche Momente ein Durchbruch – sie erinnern die Fans an den gegenseitigen Respekt und das geteilte Leid, die den Spitzenradsport ausmachen. Die Vuelta España 2025 rückt näher denn je und die Welt schaut mit angehaltenem Atem zu. Eines ist sicher: Pogačar hat Vingegaard gerade zum meistdiskutierten Mann im Radsport gemacht – und vielleicht, nur vielleicht, zum Favoriten.
