Matthias Sammer hat eine arrogante und provokante Aussage gemacht: “Bayern ist nur ein blasser Schatten, wird niemals die LEGENDÄRE Geschichte von Dortmund erreichen!” Aber bevor er stolz aufsteigen konnte, antwortete Schweinsteiger mit neun scharfen Worten, die die Dortmunder Legende komplett zum Schweigen brachten.

Der deutsche Fußball fiebert: Eine verbale Schlacht entbrennt zwischen zwei Ikonen, die einst die Bundesliga prägten. Matthias Sammer, der 57-jährige Ex-Weltmeister und aktuelle Berater von Borussia Dortmund, hat mit einer harten Attacke auf den FC Bayern für Aufruhr gesorgt. In einer Talkshow bei DAZN am Samstagabend ließ der einstige Sportvorstand der Münchner die Bombe platzen: „Bayern ist nur ein blasser Schatten seiner selbst, wird niemals die LEGENDÄRE Geschichte von Dortmund erreichen!“ Die Worte hallen nach – und trafen den Rekordmeister wie ein Schlag ins Gesicht. Doch bevor Sammer sich genüsslich zurücklehnen konnte, konterte Bastian Schweinsteiger mit neun scharfen Worten, die den „Dortmunder Legende“ den Mund verboten.

Der Kontext: Sammer, der mit Dortmund 1997 die Champions League holte und als Spieler die „Schwarze Seele“ des BVB verkörperte, steht seit 2018 als externer Berater im Dienste von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. In den letzten Monaten hat er wiederholt den deutschen Fußball kritisiert, den FC Bayern als „identitätslos“ und „zu schön geredet“ gebrandmarkt. Doch diese Aussage überschritt eine rote Linie. „Dortmunds Geschichte ist legendär – von der Underdog-Ära unter Ottmar Hitzfeld bis zur Klopp-Revolution. Bayern? Ein Konzern, der Titel kauft, aber keine Seele hat“, dozierte Sammer vor laufender Kamera, die Augen funkelnd vor Provokation. Die Zuschauer im Studio stockte der Atem; auf Social Media explodierte der Shitstorm. #SammerHater und #BayernSchatten trendeten innerhalb von Minuten, mit Fans, die den Dresdner als „Verräter“ beschimpften – immerhin war Sammer von 2012 bis 2015 Vorstand in München und holte das Triple 2013.

 

Die Reaktion der Bayern-Welt war explosiv. Uli Hoeneß, der ewig wache Präsident, nannte es „albernes Geschwätz eines Verbitterten“. Und dann kam Schweinsteiger: Der 41-jährige Weltmeister von 2014, der aus der Bayern-Akademie stammt und 500 Spiele für die Roten absolvierte, postete auf Instagram eine Reaktion, die Sammer verstummen ließ. Neun Worte, präzise wie ein Konterangriff: „Matthias, danke für die Lektion – aber Taten sprechen lauter als Worte.“ Die Fans jubelten; es war ein Meisterwerk der Untertreibung. Schweinsteiger, der als ARD-Experte und Podcast-Host („Pheeble“) seine rhetorische Schärfe bewahrt hat, traf den Nerv: Sammer, der selbst bei Bayern glänzte, wirkt nun wie ein Relikt vergangener Rivalitäten. „Basti hat es auf den Punkt gebracht“, kommentierte ein Fan auf X. „Neun Wörter, die mehr wiegen als Sammermunns Geschichte.“

Die Auseinandersetzung wurzelt tief in der Rivalität. Sammer verließ Dortmund 2004 nach Konflikten mit Watzke, wechselte zu Bayern und wurde zum Erzfeind. Klopp konterte 2014: „Ohne Sammer hätte Bayern keinen Punkt weniger.“ Heute, mit Dortmund auf Platz 4 und Bayern Tabellenführer, fühlt sich die Provokation wie ein verzweifelter Versuch an, den BVB aufzubauen. Sammer, der kürzlich im „Kicker“ den DFB als „Maschinchen“ lästerte, sucht wohl die Aufmerksamkeit. Doch Schweinsteigers Schlag sitzt: Es erinnert an 2015, als „Basti“ trotz Verletzungen den Titel holte. Experten wie Lothar Matthäus raten zur Ruhe: „Sammer provoziert, um relevant zu bleiben. Bayern hat 33 Meisterschaften – Dortmund 8. Geschichte? Die schreiben die Münchner gerade neu.“

 

Im Vestibular der beiden Clubs brodelt es. Watzke, der Sammer bis 2027 verlängert hat, distanzierte sich: „Matthias ist Berater, kein Agitator.“ Hoeneß plant eine interne Besprechung, während Schweinsteiger in Interviews schmunzelt: „Ich respektiere Matthias, aber Fakten sind hart.“ Die Fans teilen sich: Dortmund-Anhänger feiern Sammer als „Wahrheitsverkünder“, Bayern-Supporter fordern: „Schweinsteiger for President!“ Mit dem nächsten Derby im Visier könnte das Duell eskalieren. Hat Sammer zu hoch gepokert? Oder weckt er den BVB-Spirit? Eine Sache ist klar: Schweinsteigers neun Wörter haben die Debatte gedreht – und Sammer zum Schweigen gebracht. Der Ball liegt nun bei den Spielern.

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