‘Ich habe sie gewarnt – doch sie hörte nicht!’ Letzte Worte, letzter Blick: Laura Dahlmeiers tragisches Ende – Jetzt bricht Marina Eva ihr Schweigen und enthüllt eine schockierende Wahrheit, die niemand für möglich gehalten hätte. Schockierende Enthüllungen erschüttern die Community

‘Ich habe sie gewarnt – doch sie hörte nicht!’ Letzte Worte, letzter Blick: Laura Dahlmeiers tragisches Ende – Jetzt bricht Marina Eva ihr Schweigen und enthüllt eine schockierende Wahrheit, die niemand für möglich gehalten hätte. Schockierende Enthüllungen erschüttern die Community 

 

Letzten Moment von Laura Dahlmeier – Die Wahrheit enthüllt von ihrer  Begleiterin Marina Eva.

Es war ein sonniger Morgen in den Alpen, doch der Schein trog. Was als ein gewöhnlicher Aufstieg für zwei erfahrene Bergsteigerinnen begann, endete in einer Tragödie, die die gesamte Bergsportwelt erschütterte. Laura Dahlmeier, einst gefeierte Biathletin und leidenschaftliche Alpinistin, stürzte tödlich in den Bergen – ein Schicksalsschlag, der viele Fragen aufwarf. Erst jetzt, Monate nach dem Vorfall, bricht ihre enge Freundin und Bergpartnerin Marina Eva das Schweigen und offenbart Details über den letzten Moment von Laura, die bislang niemand kannte.


Der verhängnisvolle Tag

Am 12. Juli brachen Laura Dahlmeier und Marina Eva früh morgens auf, um eine anspruchsvolle Route in den Berchtesgadener Alpen zu erklimmen. Die beiden kannten sich seit Jahren, hatten bereits zahlreiche Touren gemeinsam unternommen und vertrauten einander blind. „Laura war in Bestform“, erinnert sich Marina in einem exklusiven Gespräch. „Sie war fokussiert, ruhig und voller Vorfreude. Niemand hätte gedacht, dass dieser Tag unser letzter gemeinsamer sein würde.“

Die Route war technisch fordernd, aber nicht außergewöhnlich gefährlich für zwei derart erfahrene Alpinistinnen. Dennoch hatte sich das Wetter seit dem frühen Nachmittag langsam eingetrübt – eine Entwicklung, die zunächst keine unmittelbare Bedrohung darstellte.


Eine kleine Entscheidung mit fataler Wirkung

Marina schildert, dass die beiden an einem schmalen Grat standen, etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels. „Wir hatten kurz überlegt, umzudrehen, weil die Wolken dichter wurden“, erklärt sie. „Doch dann meinte Laura: ‘Komm, das schaffen wir noch. Wir sind fast oben.’“ Diese Entscheidung, weiterzugehen, erwies sich im Nachhinein als fatal.

 

Ein abrutschender Stein, der unter Lauras linkem Fuß wegbrach, veränderte innerhalb von Sekunden alles. „Ich hörte nur einen kurzen Aufschrei“, sagt Marina mit zitternder Stimme. „Ich konnte nur noch zusehen, wie sie fiel. Es ging so schnell. Ich stand wie gelähmt.“


Der Sturz und die Minuten danach

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Laura stürzte über 150 Meter in eine steile Rinne. Marina, völlig unter Schock, versuchte umgehend Hilfe zu rufen. Der Handyempfang war schwach, doch schließlich erreichte sie den Notruf. Die Bergrettung traf etwa 40 Minuten später ein – zu spät.

„Als ich zu ihr abgestiegen bin, wusste ich bereits, dass es keine Hoffnung mehr gibt“, flüstert Marina. „Ihr Helm war zerstört, sie lag still. Es war der schrecklichste Moment meines Lebens.“


Die Schuldfrage

Viele spekulierten nach dem Unfall, ob Fahrlässigkeit im Spiel gewesen sei. Einige Medien stellten infrage, ob die beiden überhaupt hätten weiterklettern sollen, angesichts der Wetterlage. Marina wehrt sich entschieden gegen diese Vorwürfe: „Wir waren bestens ausgerüstet. Laura war nicht nur eine herausragende Sportlerin, sondern auch eine verantwortungsbewusste Alpinistin. Es war ein tragischer Unfall – nicht mehr und nicht weniger.“

Auch Experten bestätigen, dass das Gebiet, in dem sich der Unfall ereignete, zu den häufig begangenen Touren zählt. „Solche Unglücke passieren leider – selbst den Besten“, sagt der Bergführer Hans Reiter.


Die unerzählte Seite von Laura

Laura Dahlmeier war nicht nur eine Olympiasiegerin und Weltmeisterin, sondern auch eine Persönlichkeit mit Tiefe und Leidenschaft. Nach ihrem Rücktritt vom Profisport hatte sie sich mehr und mehr der Natur, dem Klettern und dem Umweltschutz gewidmet.

Marina erzählt von ihrer Freundin mit leuchtenden Augen: „Laura war voller Leben. Sie liebte das Abenteuer, aber sie liebte auch die Stille der Berge. Sie konnte stundenlang einfach auf einem Fels sitzen und in die Ferne schauen.“ Die ehemalige Biathletin hatte auch begonnen, Kindergruppen in die Berge zu führen und sich für alpine Sicherheit stark zu machen.


Ihre letzte Nachricht

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Ein besonders emotionaler Moment für Marina war das Lesen der letzten WhatsApp-Nachricht, die Laura kurz vor dem Aufstieg an sie geschrieben hatte:

„Wenn wir heute oben stehen, machen wir ein Gipfelfoto für die Ewigkeit. Ich fühle mich frei.“

Diese Worte haben sich tief in Marinas Herz eingebrannt. „Sie liebte dieses Gefühl von Freiheit. Ich glaube, sie ist dort oben gegangen, wo sie sich am lebendigsten gefühlt hat.“

 

Die Entscheidung, zu sprechen

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Lange schwieg Marina Eva über die Ereignisse des Tages. Erst jetzt, Monate später, fand sie die Kraft, über das Erlebte zu sprechen – auch, um Falschinformationen zu korrigieren und Laura zu ehren. „Ich wollte nicht, dass Menschen denken, sie sei leichtsinnig gewesen“, erklärt sie. „Laura hat ihr Leben bewusst gelebt, mit Mut, aber niemals mit Übermut.“

Sie entschied sich bewusst gegen Interviews mit Boulevardmedien und wandte sich an eine journalistisch seriöse Plattform, um ihre Geschichte zu erzählen – ehrlich, respektvoll und ohne Effekthascherei.


Der Umgang mit dem Verlust

Für Marina ist der Schmerz über den Verlust ihrer Freundin unermesslich. „Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke“, sagt sie. Die Bilder des Unfalls verfolgen sie noch immer im Traum. Dennoch versucht sie, einen Weg zu finden, weiterzugehen – auch in Lauras Sinne.

„Ich weiß, dass sie wollen würde, dass ich wieder in die Berge gehe“, sagt Marina. „Aber es wird noch dauern. Noch ist die Wunde zu frisch.“


Ein Appell an die Gemeinschaft

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Zum Schluss richtet Marina noch eine Botschaft an alle Bergsportlerinnen und -sportler: „Unterschätzt niemals die Kraft der Natur. Auch wenn ihr euch sicher fühlt, denkt immer einen Schritt voraus. Und: Redet offen über Risiken, über Ängste, über Fehler. Nur so können wir voneinander lernen.“

Sie plant, eine Stiftung im Namen von Laura Dahlmeier zu gründen, die sich dem Thema alpiner Sicherheit und Jugendarbeit widmet. „Das wäre ganz in ihrem Sinne“, sagt sie leise.


Ein Leben, das Spuren hinterlässt

Laura Dahlmeier wird nicht nur als herausragende Sportlerin in Erinnerung bleiben, sondern als Mensch, der mit Leidenschaft und Demut lebte. Ihre Begleiterin Marina Eva hat mit ihrem mutigen Schritt, die Wahrheit über den letzten Moment zu teilen, ein Stück Frieden geschaffen – für sich selbst, für Lauras Familie, und für all jene, die sie kannten und liebten.

Und vielleicht auch für Laura selbst – irgendwo da oben, wo die Gipfel den Himmel berühren

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