Sara Errani, die berühmte italienische Tennisspielerin, hat kürzlich ein gemeinsames Publikum mit ihren Fans erreicht und in den sozialen Medien breite Verbreitung gefunden. Mit einem Satz, der alle Blicke auf sich zieht, sagt sie es am Ende des Tages: „Ich bin eine Frau zu 100 %“, eine direkte Antwort auf all die Polemik, die von den Kritikern ihrer Gegner gelöst wurde. In ihrer starken und hellen Affermazione spiegelt sich ein leidenschaftlicher Auftritt in ihrer Karriere wider und vermittelt eine kraftvolle Botschaft der Selbstdefinition und Selbstbestätigung.
Der Satz in diesem Satz scheint harmlos, doch die darauf folgenden Worte sorgen für große Überraschung. „Wenn die Zweifler wirklich etwas in meiner Unterwäsche sehen müssen, um zu glauben, dass ich eine Frau bin, bin ich bereit, das Mikrofon wegzulegen und sie zu überraschen.“ Mit diesen Worten drückte die Tennisspielerin ihre Frustration in Versen aus und stellte auf gottlose Weise ihre Identität als Frau in Frage, wobei sie auf ihren Erfolg und ihre unbestreitbare Karriere im Tennis verwies.
Ich habe mich geirrt, dass es keine einzige Antwort auf die Nachricht von der Jugend gab, die in der Diskussion stand, aber es gab einen Startschuss vor einem Schock, der in der Welt des Sports und nicht nur in der Öffentlichkeit ein Schock war. In diesem Satz wird die Wahrnehmung des jungen Menschen betont. Dieser Schritt wird als Akt des Mutes und der Selbstverteidigung gesehen, der sowohl bei vielen Fans als auch bei Kritikern Anklang findet und dennoch zu einer neuen Freiheit des Ersten einlädt, ohne dass es starre und veraltete Normen gibt.
Viele sind schüchtern, wenn ihr Wort eine tiefere Botschaft enthält, eine Aufforderung, die gesellschaftlichen Konventionen aufzugeben, die den Ausdruck ihrer Meinung einschränken. In einer Welt, in der die Sichtbarkeit des Sports ein Ankerpunkt der Diskussion ist, hat Sara Errani die Stimme hervorgehoben und klar gesagt, dass es keinen Platz für die zweifelhafte oder prähistorische Welt gibt.
Ihre Worte lösten eine Welle der Reaktionen aus. Manche lobten sie für ihren Mut, andere hielten ihre Reaktion für übertrieben. Unbestreitbar ist jedoch, dass Sara Errani eine kraftvolle Botschaft an die Welt gesendet hat – eine Botschaft, die zur Selbstakzeptanz ermutigt und dazu aufruft, für die Freiheit jenes Wesens zu wagen, das wir wirklich teilen.
Der Vorfall hat zudem die Debatte darüber neu entfacht, dass Frauen oft einer strengeren Prüfung unterzogen werden als Männer, nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen. Sara Erranis Aussage hat den Weg für eine Diskussion geebnet, die den Umfang der Vielfalt und die Bedeutung des Verständnisses der Geschlechter deutlich erweitert.
Mit ihrem Mut hat Sara Errani diese einzigartige Figur allein im Tennis unter Beweis gestellt, sie hat sich aber viel mehr für die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Rechte einer Person eingesetzt, die reich an Wissen ist, ohne die Bank dieser Judicata zu sprengen.