GROßE AUFRUHR IN DER BUNDESLIGA: Die Fans von Dortmund verspotten Musiala und Kane, weil sie mit leeren Händen dastehen, und beleidigen öffentlich Bayern, indem sie sie als „verfallenes Imperium“, schwach und ohne Chance, zu den größten Clubs der Welt zu gehören, bezeichnen. Danach ließ auch Emre Can nicht zögern, öffentlich zu prahlen: „DIE ÄRA DER HERRSCHAFT GEHÖRT JETZT DORTMUND, WÄHREND BAYERN NUR EIN TRAURIGER SCHATTEN DER VERGANGENHEIT IST.“ Details in den Kommentaren 👇👇

DORTMUND — Der Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München hat in der Saison 2025/26 nicht nur auf dem Platz, sondern auch in den sozialen Medien ein Erdbeben ausgelöst. Nach einem überzeugenden 3:1-Sieg des BVB im Signal Iduna Park, bei dem Dortmunds Offensive die Bayern-Defensive in die Knie zwang, haben die gelb-schwarzen Fans eine Welle der Häme gegen Bayerns Superstars Jamal Musiala und Harry Kane losgetreten. Die beiden wurden für ihre „leeren Hände“ nach der Ballon-d’Or-Gala, wo Ousmane Dembélé triumphierte, verspottet. Bayern wurde als „verfallenes Imperium“ und „schwach“ verhöhnt, ohne Aussicht, zu den globalen Spitzenclubs zu zählen. Den Höhepunkt setzte Dortmunds Kapitän Emre Can mit einem brisanten Satz in der Mixed Zone: „Die Ära der Herrschaft gehört jetzt Dortmund, während Bayern nur ein trauriger Schatten der Vergangenheit ist.“ Der Bundesliga-Krieg ist entbrannt, und die Wogen schlagen hoch.

Der Funke sprang nach dem Abpfiff über, als Dortmunds Fans die Bayern-Stars in den sozialen Medien ins Visier nahmen. Musiala, der 22-jährige Hoffnungsträger, und Kane, der englische Torjäger mit 28 Treffern in dieser Saison, wurden für ihre ausbleibenden Einzeltitel verspottet. Auf X explodierte der Hashtag #BayernSchatten mit über 300.000 Posts in Stunden, angeführt von BVB-Ultras, die Memes von einem „weinenden Musiala“ und einem „verlorenen Kane“ teilten. „Musiala und Kane: null Trophäen, null Respekt. Bayern ist ein Imperium in Trümmern!“ twitterte @BVB4Ever09, ein Fan-Account mit 150.000 Followern, der 40.000 Likes kassierte. Ein Video von der Südtribüne, in dem Fans „Verfallenes Imperium, Bayern!“ skandierten, ging mit zwei Millionen Views viral. Die Schmähungen riefen Erinnerungen an die Rivalität der 2010er wach, als Dortmund unter Klopp die Bayern vom Thron stieß.

 

Die Bayern-Fans konterten auf Plattformen wie Reddit und im Forum FCBayern.de, wo sie Dortmunds „Provinzmentalität“ anprangerten und auf Bayerns 11 Titel seit 2013 verwiesen. „Dortmund feiert einen Sieg, als wär’s die Champions League. Lächerlich“, schrieb ein Nutzer. Doch die Stimmung kippte weiter, als frühere Vorfälle wie die rassistischen Beleidigungen gegen Musiala im Derby 2024 (drei Verhaftungen) wieder hochkochten. Musiala, mit erstaunlicher Reife, reagierte auf Instagram: „Spott macht uns stärker. Wir antworten mit Toren.“ Kane, der in München mit seiner Familie unter Druck steht, postete ein Bild mit dem FC Bayern-Logo und der Caption: „Noch lange nicht vorbei. #MiaSanMia“, das 1,5 Millionen Interaktionen erhielt.

Emre Can, der 31-jährige Dortmunder Kapitän, goss Öl ins Feuer. Nach seinem entscheidenden Freistoßtor gegen Bayern erklärte er vor Sky Deutschland: „Die Ära der Herrschaft gehört jetzt Dortmund, während Bayern nur ein trauriger Schatten der Vergangenheit ist.“ Die Worte, mit einem siegessicheren Grinsen vorgetragen, lösten in München Empörung aus. Can, einst bei Bayerns Jugend, kennt die Rivalität und nutzte sie, um die BVB-Fans anzuheizen. Seine Aussage erinnert an seine frühere Kritik an Vincent Kompany, als er dessen defensive Taktik als „uninspiriert“ bezeichnete. Bayern-Präsident Herbert Hainer reagierte kühl: „Dortmund mag einen Tag gewinnen, aber Bayern bleibt die Weltmarke. Can sollte sich auf den Platz konzentrieren.“

 

Der Aufruhr kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für die Bundesliga: Bayern, auf Platz drei mit 12 Punkten, kämpft mit Verletzungen von Goretzka und Kimmich, während Dortmund mit 15 Punkten die Tabelle anführt. Trainer Edin Terzić rief zur Besonnenheit auf: „Wir feiern, aber respektvoll. Bayern bleibt ein Riese.“ Kompany hingegen warnte: „Reden ist billig; wir antworten in der Rückrunde.“ Die DFL prüft mögliche Sanktionen wegen provokativer Fangesänge, während die UEFA nach Beschwerden über Online-Hetze ermittelt.

International sorgt der Streit für Schlagzeilen: The Guardian spricht von einem „deutschen Klassiker-Krieg“, während in Brasilien, wo Musiala Fans hat, die Debatte polarisiert. Für Musiala, mit 19 Toren in 2024/25, ist es eine bittere Lektion: „Ich wollte immer Derbys gewinnen, nicht Hass ernten.“ Dortmund, angetrieben von Adeyemi und Füllkrug, träumt von der Meisterschaft, während Bayern in der Champions League gegen Arsenal glänzt. Doch die Häme bleibt: Kann Bayern das „Schatten“-Narrativ abschütteln, oder wird Dortmund die Ära prägen? Der Klassiker im April 2026 wird die Antwort geben. In der Bundesliga brennt’s – und die Fans lieben das Feuer.

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