Ein internationales Team von Archäologen hat 29 Skelette mit ungewöhnlichen anatomischen Merkmalen ausgegraben, die möglicherweise keiner bekannten Spezies auf der Erde zugeordnet werden können.

Wüste Gobi, Mongolei – 8. Mai 2025
Eine bahnbrechende archäologische Entdeckung in der Wüste Gobi hat Wissenschaftler weltweit verblüfft. Ein internationales Ausgrabungsteam hat eine unterirdische Grabstätte mit Dutzenden Skeletten mit auffallend unmenschlichen Merkmalen freigelegt. Der Fund löste in akademischen Kreisen heftige Spekulationen aus, wobei einige Experten die Möglichkeit einer unbekannten, nicht-irdischen Spezies in Betracht ziehen.
Unterirdischer Komplex nach Satellitenanomalie entdeckt
Die Fundstelle, etwa 80 Kilometer von der mongolei-chinesischen Grenze entfernt, wurde entdeckt, nachdem Satellitenbilder ungewöhnliche Muster im Untergrund enthüllt hatten. Das Ausgrabungsteam unter der Leitung von Professor Liang Wen vom Beijing Institute of Natural Sciences begann im Februar 2025 mit den Feldarbeiten. Nach wochenlangen sorgfältigen Ausgrabungen entdeckten sie eine verborgene Kalksteinkammer etwa 15 Meter unter der Erde.
Im Inneren wurden 29 Skelette gefunden, die in einer absichtlichen Anordnung angeordnet waren, was auf ein mögliches Bestattungsritual oder organisiertes soziales Verhalten hindeutet.
„Diese Überreste wurden nicht zufällig verstreut. Es gibt klare Hinweise auf eine absichtliche Platzierung“, sagte Professor Liang. „Das deutet auf eine kulturelle oder zeremonielle Praxis hin, die wir nicht erwartet hatten.“
Anatomische Merkmale, die sich von allen bekannten Arten unterscheiden
Eine vorläufige Analyse der Skelettreste ergab mehrere merkwürdige Merkmale:
-
Längliche Schädel, die deutlich über die menschlichen Schädelproportionen hinausragen
-
Große Augenunterteile, ohne ausgeprägte Brauenwülste
-
Dreifach verbundene Armstrukturen: ein Merkmal, das bei Landwirbeltieren nicht vorkommt
-
Untere Gliedmaßen, die nicht den Knochenverhältnissen von Menschen oder Primaten entsprechen
Proben wurden zur DNA-Sequenzierung an Labore in Peking, Zürich und Boston geschickt. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass das extrahierte genetische Material mit keiner bekannten menschlichen, tierischen oder mikrobiellen DNA in bestehenden Genomdatenbanken übereinstimmt.
Globale Pressekonferenz und wissenschaftliche Vorsicht
Am 7. Mai fand in Genf (Schweiz) eine Pressekonferenz statt, bei der einer der Schädel der Öffentlichkeit und den Medien vorgestellt wurde. Professor Albert Gröning von der Universität Amsterdam kommentierte:
„Wenn dies bestätigt wird, könnte dies der erste archäologische Beweis für nicht-menschliches intelligentes Leben sein oder für einen verlorenen evolutionären Zweig des irdischen Lebens, der sich unter unbekannten Bedingungen abgespalten hat.“
Trotz der Aufregung mahnen Forscher zur Vorsicht. Einige vermuten, dass extreme Umweltfaktoren oder seltene genetische Mutationen die ungewöhnliche Form der Skelette erklären könnten. Andere betonen, dass weitere, von Experten begutachtete Studien notwendig seien, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden könnten.
Nächste Schritte der Untersuchung
Das Ausgrabungsteam plant, die Ausgrabungsstätte zu erweitern und zusätzliche Radiokarbondatierungen, Bodenanalysen und 3D-Modellierungen der Skelettstrukturen durchzuführen. Darüber hinaus arbeitet das Team mit Luft- und Raumfahrtbehörden zusammen, um die geologische Geschichte der Region auf Anzeichen von Meteoriteneinschlägen oder Strahlungsanomalien zu untersuchen.
Unabhängig davon, ob diese Überreste ein vergessenes Kapitel in der Evolutionsgeschichte der Erde darstellen oder die Existenz einer völlig außerirdischen Lebensform, sind sich Experten einig, dass die Entdeckung unser Verständnis vom Platz der Menschheit im Kosmos grundlegend verändern könnte.
Quellen:
-
Vorläufiger Feldbericht des Ausgrabungsteams Gobi 2025
-
Transkript der Genfer Pressekonferenz, 7. Mai 2025
-
Interviews mit den Professoren Liang Wen (Peking) und Albert Groening (Amsterdam)
-
DNA-Analyse-Updates von internationalen Genomforschungslabors