EILMELDUNG:‼️ „Ich habe so sehr geweint, als er mir sagte, dass er im Januar zu Arsenal wechseln wird. Einen solchen Spieler in dieser entscheidenden Phase der Saison zu verlieren, konnte ich nicht einfach mit ansehen“, brach der Vereinspräsident während der Pressekonferenz in Tränen aus, als der Starspieler seines Vereins seinen Abschied zu Arsenal im Januar ankündigte. GESCHICHTE IN VOLLSTÄNDIGER LÄNGE: LINK 👇👇

München – Eine Pressekonferenz, die als Routineankündigung geplant war, endete in einem emotionalen Orkan. FC-Bayern-Präsident Max Eberl (51) konnte seine Tränen nicht zurückhalten, als Starstürmer Harry Kane (32) seinen Abschied vom Rekordmeister verkündete. „Ich habe so sehr geweint, als er mir sagte, dass er im Januar zu Arsenal wechseln wird. Einen solchen Spieler in dieser entscheidenden Phase der Saison zu verlieren, konnte ich nicht einfach mit ansehen“, brach Eberl zusammen, die Stimme zitternd, während Kameras gnadenlos jedes Schluchzen einfingen. Die Szene, die sich am Dienstagabend in der Allianz Arena abspielte, hat die Fußballwelt in Aufruhr versetzt – und wirft Fragen auf zur Zukunft des englischen Torjägers, der seit seinem Rekordtransfer 2023 für 100 Millionen Euro aus Tottenham der Maßstab für Bayerns Offensive war.

Kane, der mit 44 Toren in 78 Pflichtspielen zur Legende avancierte, hatte in den vergangenen Monaten Andeutungen gemacht. Nach dem enttäuschenden Bundesliga-Vierten Platz letzter Saison und dem frühen Champions-League-Aus gegen Aston Villa flüsterte es in den Fluren der Säbener Straße: Der Kapitän sucht neue Herausforderungen. Arsenal, unter Mikel Arteta zu einer Titelmaschine aufgestiegen, lockt mit dem Versprechen eines Premier-League-Triumphes – und einem Jahresgehalt von 25 Millionen Euro. „Harry hat mir privat gebeichtet, dass er Heimweh hat und mit seiner Familie zurück nach London will. Aber verdammt, genau jetzt, wo wir um die Meisterschaft kämpfen!“, gestand Eberl, ein Taschentuch in der Hand, während Trainer Vincent Kompany stumm daneben saß. Der Belgier, der Kane als „unersetzlich“ bezeichnet, nickte nur: „Das ist ein Schlag, den wir verdauen müssen. Harrys Tore waren unser Motor.“

 

Die Ankündigung kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Bayern führt derzeit die Bundesliga mit drei Siegen aus drei Spielen – Kane traf doppelt gegen Dortmund (3:1) und assistierte im Derby gegen Augsburg. Sein Wechsel im Januar, der für eine Ablösesumme von geschätzten 80 Millionen Euro gehandelt wird, droht ein Dominoeffekt: Ohne ihren Tor-König riskiert der Rekordmeister den Titelverlust an Leverkusen oder Dortmund. Fans, die die Pressekonferenz im Fanclub „Südkurve“ live übertrugen, reagierten mit Schock und Trauer. Auf X (ehemals Twitter) explodierte #KaneAbschied mit Tausenden Posts: „Eberls Tränen sind unsere Tränen! Harry, bleib und mach Geschichte!“, schrieb ein Ultras-Mitglied. Andere warfen dem Klub vor, Kane nicht genug unterstützt zu haben: „Nach dem Sommerdebakel mit verpassten Verstärkungen – kein Wunder, dass er geht!“ Der Hashtag #EberlWeint trendete bundesweit, mit Memes, die den Präsidenten als weinenden Clown darstellen.

Eberls emotionale Reaktion ist kein Zufall. Der Ex-Sportvorstand, der im Sommer 2024 zurückkehrte, sah in Kane den Garanten für Bayerns Renaissance nach der Tuchel-Ära. „Er ist mehr als ein Spieler – er ist der Bruder, der Führer, der Held“, fuhr Eberl fort, bevor er die Bühne verließ. Rückblickend: Kanes Integration war holprig, mit einer langsamen Startphase und familiären Belastungen (seine Frau Kate kämpfte mit der Umsiedlung nach München). Doch seit Januar 2025 explodierte er: 18 Tore in der Hinrunde, darunter ein Hattrick gegen Leipzig. Arsenal, das mit Sesko und Jesus eine starke Angriffsreihe hat, sieht in Kane den fehlenden Killerinstinkt für den Titel – und Arteta, der Kane seit seiner Tottenham-Zeit kennt, soll persönlich angerufen haben. „Es ist hart, aber ich respektiere Harrys Entscheidung“, sagte Uli Hoeneß später am Abend in „Bild“: „Wir werden kämpfen, ohne ihn. Aber diese Tränen? Die verstehen nur wir Bayern.“

 

Die Transferdynamik eskaliert: Bayern sucht bereits Ersatz. Gerüchte um RB Leipzigs Lois Openda (28) oder Sporting Lisbons Viktor Gyökeres (27) machen die Runde, doch ein Januar-Deal scheitert oft an Preisen. Kompany, der Kane als „Seele der Mannschaft“ lobte, plant Rotation: Musiala und Tel sollen die Lücke füllen. International wirbelt der Wechsel auf: Die DFB-Elf verliert einen potenziellen WM-Stürmer für 2026, während England unter Southgate jubelt – Kane als Arsenal-Star könnte die Three Lions pushen. Fans aus London spotten bereits: „Willkommen zu Hause, Harry! Bayern weint, wir feiern.“

Diese Eilmeldung markiert einen Wendepunkt für Bayern: Emotionen pur, wie in den glorreichen Tagen von Beckenbauer. Eberls Tränen erinnern daran, dass Fußball mehr ist als Taktik – es ist Herzschmerz. Ob der Abschied Kane zum Idol oder zum Verräter macht, zeigt die Zeit. Bis Januar: Mia san mia – mit oder ohne Tränen.

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