Tadej Pogacar verblüfft die Radsportwelt, indem er einen 80-Millionen-Dollar-Vertrag ablehnt und einen emotionalen Abschied von den VAE schreibt

In einer schockierenden Wendung, die Fans, Insider und sogar Rivalen völlig fassungslos zurückließ, hat Radsport-Superstar Tadej Pogacar Berichten zufolge ein Vertragsangebot eines neuen Teams über schwindelerregende 80 Millionen Dollar abgelehnt. Doch nicht nur die Summe sorgt für Schlagzeilen – es ist der herzzerreißende Abschiedsbrief, den er angeblich an das UAE Team Emirates geschrieben hat und der gerade online durchgesickert ist. Er versetzte die Radsportwelt in Aufruhr und löste emotionale Wellen in der globalen Sportgemeinde aus.
Mit gerade einmal 26 Jahren hat sich Pogacar bereits einen Namen unter den Größten des Sports gemacht: mit mehreren Tour-de-France-Titeln, einer unerschütterlichen Dominanz bei den Klassikern und einer Aura der Unbesiegbarkeit bei den Anstiegen. Als letzte Woche Gerüchte aufkamen, ein mysteriöses neues Radsport-Superteam bereite den Start mit einem Angebot vor, das Pogacar zum bestbezahlten Radsportler der Geschichte machen könnte, wurde die Welt aufmerksam. 80 Millionen Dollar. Acht. Null. Millionen. Das ist eine seltene Summe in einem Sport, der eher für Biss als für Glanz bekannt ist.
Doch niemand – vielleicht nicht einmal seine engsten Vertrauten – hatte damit gerechnet, dass Pogacar Nein sagen würde.
Quellen aus dem Umfeld zufolge ging es Pogacar bei seiner Entscheidung nicht um Geld. Es ging ihm um Loyalität, sein Vermächtnis und unerledigte Angelegenheiten. Der Brief, angeblich in seinen eigenen Worten verfasst und als privater Abschied von den Mitarbeitern, Fahrern und dem Management der VAE gedacht, ist inzwischen viral gegangen. Darin bedankt sich Pogacar für das Team, das von Anfang an an ihn geglaubt hat, für die Teamkollegen, die „auf der Straße für ihn geblutet haben“, und für die Kultur, die ihm das Gefühl gab, „zur Familie zu gehören, nicht nur eine Bereicherung“.
Ein Auszug aus dem durchgesickerten Brief lautet: „Kein Geld der Welt kann ersetzen, was ich mit UAE aufgebaut habe. Die Siege, ja – aber auch die Niederlagen, das Leid, das stille Verständnis zwischen uns an brutalen Tagen in den Bergen. Ich bin, wer ich bin, wegen dieses Teams.“
Fans nennen die Nachricht bereits „Der Brief, der das Internet lahmlegte“. Es gab Reaktionen von Profikollegen, Legenden des Sports und sogar anderen Teammanagern, die privat zugeben, dass sie nicht nur von Pogacars Ablehnung, sondern auch von der Seele hinter seinen Worten fassungslos waren.
Die sozialen Medien explodieren. Hashtags wie #LoyaltyOverMillions und #PogiForever sind in ganz Europa und Lateinamerika im Trend. Memes von Pogacar, der vor riesigen Geldhaufen davonfährt, überschwemmen Twitter und Instagram, während emotionale Fans ihre Hommagen posten und an seinen frühen Aufstieg und seine größten Momente in den VAE erinnern.
Unterdessen wirbeln Fragen auf. Wer steckt hinter dem 80-Millionen-Dollar-Angebot? Manche spekulieren, Ineos Grenadiers oder ein von Saudi-Arabien unterstütztes Projekt. Andere glauben, es handele sich um ein neues nordamerikanisches Team, das den Profiradsport mit Pogacar als Gesicht neu erfinden will. Was auch immer die Wahrheit ist, eines ist klar: Das Team hat gerade seinen größten möglichen Preis verloren.
Der vielleicht größte Gewinner von allen ist jedoch das UAE Team Emirates – nicht nur, weil sie ihren goldenen Reiter behalten haben, sondern weil sie nun über etwas verfügen, das noch mächtiger ist als Trophäen oder Verträge: die unerschütterliche Loyalität eines Talents einer Generation.
Tadej Pogacar hätte sich für Reichtum entscheiden können. Stattdessen entschied er sich für Herz. Und damit hat er möglicherweise neu definiert, was wahre Größe im modernen Radsport ausmacht.
Während die Saison 2025 spannender wird und Pogacar in diesem Jahr seine Kampagne für eine dritte Grand Tour fortsetzt, werden alle Augen auf den Mann gerichtet sein, der ein Vermögen ausgeschlagen hat, um seinem geliebten Trikot treu zu bleiben. Die Legende wächst – nicht mit einer Unterschrift, sondern mit einer Entscheidung, die die Welt daran erinnerte, warum sie sich ursprünglich in den Radsport verliebt hat.