🚴‍♂️ Eddy Merckx schockierte alle, als er Tadej Pogačar verteidigte: „Was sie ihm antun, ist ein Verbrechen gegen den Radsport. Wie kann jemand so grausam sein und einen 26-Jährigen im Stich lassen, der die Last eines ganzen Landes auf seinen Schultern trägt?“ Er sprach auch eine zehn Worte lange Warnung aus, die die Welt schockierte. Pogačars Antwort nach genau fünf Minuten …

Eddy Merckx bricht sein Schweigen, um Pogačar zu verteidigen: „Das ist ein Verbrechen gegen den Radsport“

In einem Moment, der die Radsportwelt erschütterte, verteidigte der legendäre Radrennfahrer Eddy Merckx den slowenischen Superstar Tadej Pogačar leidenschaftlich und scharf. Inmitten wachsender Kritik und Spekulationen über die jüngsten Leistungen des jungen Radrennfahrers und seine Zukunft in seinem Team gab Merckx eine öffentliche Erklärung ab, die keinen Raum für Zweideutigkeiten ließ: „Was sie ihm antun, ist ein Verbrechen gegen den Radsport. Wie kann jemand so grausam sein und einen 26-Jährigen im Stich lassen, der die Last eines ganzen Landes auf seinen Schultern trägt?“

Merckx, der aufgrund seiner unerbittlichen Dominanz während seiner Karriere oft als „Kannibale“ bezeichnet wurde, äußert sich selten zu aktuellen Kontroversen. Das machte seine Worte umso eindringlicher – es war kein beiläufiger Kommentar einer pensionierten Legende. Es war die bewusste Intervention von jemandem, der den Preis der Größe gesehen hat, der den Druck der Erwartungen versteht und der weiß, wie es ist, von denen isoliert zu sein, die einen am meisten unterstützen sollten.

 

Insider berichten, dass Pogačar wachsendem Druck aus dem Management seines Teams ausgesetzt ist. Es gibt Zweifel an seiner Fähigkeit, sowohl bei den Grand Tours als auch bei den Eintagesklassikern die Oberhand zu behalten. Der jüngste Mediensturm, der durch anonyme Leaks und taktische Meinungsverschiedenheiten während der diesjährigen Tour angeheizt wurde, schien einen unterschwelligen Verdacht des Verrats zu entfachen. Gerüchte, Pogačar könnte zugunsten eines jüngeren, „kontrollierbareren“ Fahrers aufs Abstellgleis geschoben werden, kamen nur wenige Tage vor Merckx‘ Eingreifen auf.

Doch es ging nicht nur darum, was Merckx sagte – es ging auch darum, wie er seine Aussage beendete. Zehn einfache, eindringliche Worte, die Fans, Fahrer und Teamfunktionäre erstarren ließen: „Wenn ihr ihn jetzt bricht, wird euch der Radsport das nie verzeihen.“ Die Botschaft war klar. Es ging nicht nur um einen Fahrer; es ging um die Seele des Sports selbst.

Genau fünf Minuten später veröffentlichte Tadej Pogačar eine kurze, aber emotionale Antwort in den sozialen Medien. Keine lange Erklärung, keine PR-gefilterte Nachricht – nur zwei Worte und ein Foto: „Danke“, gepaart mit einem Bild von ihm bei seinem ersten Tour-de-France-Sieg, in die slowenische Flagge gehüllt, die Augen voller Tränen und Hoffnung. Dieser subtile, aber kraftvolle Moment reichte aus, um das Blatt im Internet zu wenden. Hashtags wie #StandWithTadej und #ProtectPogacar wurden in ganz Europa zum Trend. Fans überschwemmten die Kommentarspalten und forderten Transparenz, Unterstützung und vor allem Respekt für den Fahrer, der zum Symbol der neuen Ära des Radsports geworden ist.

Pogačars Karriere verlief kometenhaft – mit 23 Jahren war er bereits zweifacher Tour-de-France-Sieger, Gewinner zahlreicher Monumente und Publikumsliebling aufgrund seines bescheidenen Auftretens und seines aggressiven Fahrstils. Doch wie Merckx richtig bemerkte, hat Größe ihren Preis. Die Last der nationalen Erwartungen, die körperliche Belastung durch einen vollgepackten Rennkalender und nun auch noch die emotionale Last des internen Verrats drohen eine der größten Karrieren des Sports zu zerstören.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Radsport gegen seine Helden wendet, doch selten waren die Reaktionen so schnell – und so ungerecht. Wenn eine über Generationen hinweg verehrte Persönlichkeit wie Eddy Merckx seine Stimme erhebt, dann nicht, um Drama zu schüren – sondern um Alarm zu schlagen. Kehrt der Radsport Pogačar jetzt den Rücken zu, riskiert er nicht nur, einen Champion zu verlieren, sondern auch eine ganze Generation von Fans zu verprellen, die an ihn glauben.

Die Frage ist nun, ob sein Team – und der Radsport im Allgemeinen – auf ihn hören werden. Denn wenn nicht, könnte Merckx’ Warnung nicht nur als Moment der Wahrheit, sondern als düstere Prophezeiung in die Geschichte eingehen.

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