Zu einem Zeitpunkt, der in die Geschichte des italienischen Sports eingehen wird, kündigte der Präsident des italienischen Tennis- und Padelverbandes, Angelo Binaghi, offiziell den Start einer nationalen Kampagne an, deren Ziel die Errichtung einer Statue für Jannik Sinner ist , die aktuelle Nummer 1 der Welt und Symbol des dreifarbigen Tennis.

Während einer gut besuchten Pressekonferenz in Rom erklärte Binaghi, diese Initiative sei als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber einem Sportler entstanden, der die Geschichte des Welttennis neu geschrieben habe:
„Er ist ein brillanter Star und der Stolz Italiens. Sein Talent und seine außergewöhnliche Entschlossenheit haben nicht nur das Feld nachhaltig geprägt, sondern auch zukünftige Sportlergenerationen inspiriert.“
Das Projekt sieht vor, dass die Statue in Innichen, Sinners Geburtsort in Trentino-Südtirol, errichtet wird. Das Werk wird aus Bronze gefertigt und soll den Tennisspieler in einer seiner berühmten Jubelpositionen nach einem Sieg darstellen. Laut dem Fit-Vorsitzenden ist es das Ziel, das Denkmal bis 2026, anlässlich des 25. Geburtstags des Champions, einzuweihen.

Die Nachricht ging sofort um die Welt und löste bei Fans und Insidern eine Welle der Begeisterung aus. Es kommt tatsächlich nicht oft vor, dass ein Sportler, der sich noch mitten in seiner Karriere befindet, eine derart umfassende Ehrung erhält. Dennoch hat Sinner bereits Ergebnisse erzielt, die ihn zu den Giganten der Sportgeschichte zählen: Als Grand-Slam-Sieger, Dominator des Masters 1000 und Fahrer der italienischen Nationalmannschaft hat er gezeigt, dass er nicht nur das Talent, sondern auch die nötige Beständigkeit besitzt, um an der Spitze zu bleiben.
Angesichts dieser Geste konnte Sinner seine Emotionen nicht verbergen. In einer kurzen Pressemitteilung, die über seine sozialen Kanäle verbreitet wurde, wählte der Champion einfache, aber treffende Worte, die Millionen von Fans bewegten:
„Nicht ich bin derjenige, der eine Statue verdient, sondern ihr alle, die mich jeden Tag unterstützen. Eure Liebe ist ewig.“
Eine kurze Aussage, die aber jeden berührt, der ihn seit Jahren verfolgt. In diesen Worten spiegelt sich seine Bescheidenheit wider, eine Eigenschaft, die ihn, kombiniert mit Talent, zu einem der beliebtesten Gesichter nicht nur in Italien, sondern auf der gesamten internationalen Bühne gemacht hat.
Experten betonen, dass der Umzug des Verbandes nicht nur eine feierliche Geste, sondern auch eine kulturelle und sportliche Investition sei. Die Statue werde zu einem Bezugspunkt für junge Menschen, die sich dem Tennissport nähern, und ein greifbares Symbol dafür, was es bedeutet, mit Hingabe, Opferbereitschaft und Leidenschaft zu arbeiten.

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: In den sozialen Netzwerken drückten Tausende Fans ihre Dankbarkeit und Emotionen aus. „Endlich eine Anerkennung, die eines einzigartigen Champions würdig ist“, schreibt ein Nutzer. „Sinner repräsentiert nicht nur Italien, sondern ist ein universelles Vorbild an Entschlossenheit“, kommentiert ein anderer.
Während das Projekt konkrete Formen annimmt, schwärmt ganz Sportitalien von seinem Champion. Jannik Sinner hat mit seiner Bescheidenheit und Größe einmal mehr bewiesen, dass Tennis viel mehr als nur ein Sport ist: Es ist eine Brücke, die Herzen, Kulturen und Generationen verbindet.