In einer Enthüllung, die die Formel-1-Welt erschüttert hat, hat die ehemalige Rennfahrerin und Motorsport-Ikone Danica Patrick brisante Vorwürfe gegen die FIA erhoben. Sie behauptet, es gebe eine gezielte und geheime Kampagne, um den amtierenden Weltmeister Max Verstappen und das Red Bull Racing Team zu schwächen. Ihre Worte, die sie in einem viel beachteten Interview mit einem internationalen Medienunternehmen äußerte, lösten in der globalen F1-Community heftige Debatten und Spekulationen aus.

Patrick, bekannt für ihre offenen Kommentare und ihr tiefes Verständnis der Motorsportwelt, stellte unmissverständlich fest: „Was wir hier erleben, ist keine Aneinanderreihung zufälliger Entscheidungen. Die FIA nimmt Max Verstappen und Red Bull systematisch ins Visier. Es geht hier nicht mehr um sportliche Fairness. Es handelt sich um eine verdeckte Operation – eine Form der Sabotage, und es sieht stark nach Krieg aus.“
Ihre Aussage erfolgt inmitten wachsender Kontroversen um eine Reihe fragwürdiger Strafen, Regelauslegungen und Regeländerungen, die Red Bull und Verstappen während der gesamten Saison 2025 überproportional getroffen haben. Von ungewöhnlich harten Zeitstrafen bis hin zu plötzlichen Einschränkungen der technischen Innovationen von Red Bull sind die amtierenden Champions zunehmend in Streitigkeiten mit Rennkommissaren und FIA-Funktionären verwickelt.
Red-Bull-Anhänger argumentieren, die Dominanz des Teams in den letzten Jahren habe es zu einem politischen Angriffsziel gemacht. Rivalisierende Teams und einflussreiche Persönlichkeiten drängen die FIA, einzugreifen und das „Gleichgewicht“ im Sport wiederherzustellen. Patricks Äußerungen scheinen diese Theorien zu untermauern und Zweifel an der Unparteilichkeit des Motorsportverbands aufkommen zu lassen.
„Es geht nicht darum, den Sport wettbewerbsfähiger zu machen“, fügte Patrick hinzu. „Es geht darum, die Ergebnisse zu kontrollieren. Wenn man unter dem Deckmantel der Fairness immer wieder eine Mannschaft bestraft, während man ähnliche Vergehen anderer ignoriert, hört der Sport auf, ein Sport zu sein, und wird zu etwas viel Unheilvollerem.“
Red Bull Racing hat noch keine offizielle Stellungnahme zu Patricks Äußerungen abgegeben, doch Insider im Fahrerlager haben eine wachsende Frustration und Paranoia in den Reihen des Teams festgestellt. Max Verstappen, bekannt für seinen unerbittlichen Wettbewerbsgeist und seine Unnachgiebigkeit, schweigt sich zu der Angelegenheit weitgehend aus – obwohl seine Körpersprache in Interviews nach dem Rennen Bände spricht.
Die FIA weist jegliche Vorwürfe der Voreingenommenheit oder des Fehlverhaltens entschieden zurück. In einer kurzen Stellungnahme bekräftigte der Verband sein Engagement für Fairness und Transparenz und wies Patricks Äußerungen als „spekulativ und unbegründet“ zurück.
Während die Spannungen weiter eskalieren, könnten Patricks Anschuldigungen einen Wendepunkt in der Formel-1-Saison 2025 markieren. Ob ihre Behauptungen zu formellen Ermittlungen führen oder weitere Enthüllungen anstoßen, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Der Kampf um die F1-Meisterschaft wird nicht mehr nur auf der Strecke ausgetragen – er ist zu einem politischen und Reputationskrieg geworden.