DER PREIS DER SCHANDE FÜR DEN SS-OFFIZIER, DER ALS „VATER DER KREMATORIEN“ GENANNT WURDE: Die grauenhaften „Spiele“ Otto Molls, die allen, die seinen Namen hörten, Angst und Schrecken einjagten und Zehntausende Unschuldige in die Hölle schickten

INHALTSWARNUNG: Dieser Beitrag behandelt den Holocaust und Kriegsverbrechen. Der Inhalt kann für manche Leser verstörend sein. Er dient ausschließlich der Aufklärung und dem Gedenken an die Opfer – nicht der Förderung von Gewalt oder Hass.

Auschwitz-Birkenau, 1941–1945: Otto Moll – Aufseher der Krematorien und Lehren aus einer dunklen Vergangenheit Otto Moll (1915–1946) war ein berüchtigter SS-Offizier in Auschwitz-Birkenau und verantwortlich für die Leitung des Krematoriumskomplexes, wo Tausende von Menschen getötet und ihre Leichen eingeäschert wurden.

 

Er spielte eine Schlüsselrolle im Vernichtungsprozess und sorgte für den reibungslosen Betrieb der Krematorien und Gaskammern.

Als Leiter der Krematorien war Moll für die Überwachung der Leichenbeseitigung verantwortlich, einschließlich der Nutzung von Massengräbern und offenen Verbrennungsgruben. Seine Handlungen waren Teil der systematischen Bemühungen der Nazis, die jüdische Bevölkerung und andere Minderheiten zu vernichten.

 

 

Aussagen von Sonderkommando-Häftlingen und die Prozessakten aus Dachau von 1945 belegen Molls Beteiligung an der Massenvernichtung. Er wurde wegen Mordes und Beteiligung an Kriegsverbrechen verurteilt und am 28. Mai 1946 im Gefängnis Landsberg gehängt.

Molls Geschichte mahnt uns zur Vorsicht vor Hass, Vorurteilen und Entmenschlichung. Wir müssen gemeinsam für Toleranz, Verständnis und die Achtung der Menschenrechte eintreten.

Quellen: Museum Auschwitz-Birkenau, US Holocaust Memorial Museum (USHMM), Augenzeuge Auschwitz – Filip Müller. Teilen Sie diesen Beitrag, um Wissen und Bewusstsein über den Holocaust und seine Opfer zu verbreiten. #HolocaustAufklärung #NieWieder #GeschichteZählt

Aussagen von Sonderkommando-Häftlingen und die Prozessakten aus Dachau von 1945 belegen Molls Beteiligung an der Massenvernichtung. Er wurde wegen Mordes und Beteiligung an Kriegsverbrechen verurteilt und am 28. Mai 1946 im Gefängnis Landsberg gehängt.

Aussagen von Sonderkommando-Häftlingen und die Prozessakten aus Dachau von 1945 belegen Molls Beteiligung an der Massenvernichtung. Er wurde wegen Mordes und Beteiligung an Kriegsverbrechen verurteilt und am 28. Mai 1946 im Gefängnis Landsberg gehängt.

Aussagen von Sonderkommando-Häftlingen und die Prozessakten aus Dachau von 1945 belegen Molls Beteiligung an der Massenvernichtung. Er wurde wegen Mordes und Beteiligung an Kriegsverbrechen verurteilt und am 28. Mai 1946 im Gefängnis Landsberg gehängt.

Er spielte eine Schlüsselrolle im Vernichtungsprozess und sorgte für den reibungslosen Betrieb der Krematorien und Gaskammern.

Als Leiter der Krematorien war Moll für die Überwachung der Leichenbeseitigung verantwortlich, einschließlich der Nutzung von Massengräbern und offenen Verbrennungsgruben. Seine Handlungen waren Teil der systematischen Bemühungen der Nazis, die jüdische Bevölkerung und andere Minderheiten zu vernichten.

Er spielte eine Schlüsselrolle im Vernichtungsprozess und sorgte für den reibungslosen Betrieb der Krematorien und Gaskammern.

Als Leiter der Krematorien war Moll für die Überwachung der Leichenbeseitigung verantwortlich, einschließlich der Nutzung von Massengräbern und offenen Verbrennungsgruben. Seine Handlungen waren Teil der systematischen Bemühungen der Nazis, die jüdische Bevölkerung und andere Minderheiten zu vernichten.

 

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