Nur wenige Tage nach dem Erscheinen in der Nationalmannschaft hat BAYERN einen schweren Schock erlitten, als sich der Spieler gestern im Training eine schwere Verletzung zugezogen hat. Er wird heute zurück zur Arena reisen, um das Ausmaß seiner Verletzung festzustellen. 👇👇

MÜNCHEN — Der FC Bayern München ist am Mittwochmorgen von einem Blitzschlag getroffen worden: Jamal Musiala, der 22-jährige Offensivzauberer und Hoffnungsträger der Isar-Allianz, hat sich bei einem Trainingsunfall mit der deutschen Nationalmannschaft eine schwere Verletzung am Knöchel zugezogen. Nur Tage nach seinem Eintreffen im DFB-Lager in Berlin für die WM-Qualifikationsspiele muss der Mittelfeldstar vorzeitig abbrechen und fliegt heute zurück zur Allianz Arena, um das Ausmaß des Schadens per MRT zu klären. Trainer Vincent Kompany sprach von einem „Albtraum“, der den amtierenden Meister in eine tiefe Krise stürzt.

 

Der Vorfall geschah gestern Vormittag während einer intensiven Pressingsession am DFB-Campus. Musiala, der als Kapitän Julian Nagelsmanns künftiger Leader gilt, verletzte sich bei einem Zweikampf um den Ball: „Er ist umgeknickt, hat geschrien und ist liegen geblieben. Es sah brutal aus“, berichtete ein DFB-Mitarbeiter anonym gegenüber Sport1. Sofortige Kühlung und eine provisorische Bandage konnten den Schmerz nicht lindern – der Bayerneigene wurde per Rettungswagen ins Berliner Unfallkrankenhaus gebracht. Erste Befürchtungen: Ein Bänderriss oder gar eine Fraktur am rechten Knöchel, der ihn bereits im Sommer 2024 monatelang pausieren ließ. Musiala, der mit 8 Toren und 6 Assists in den ersten acht Bundesliga-Spielen glänzte, postete auf Instagram ein Foto mit Eisbeutel: „Schmerz ist vorübergehend, der Kampf nicht. Bald zurück. #MiaSanMia“ – doch die Fans ahnen Schlimmes.

 

Für Kompany, der den FC Bayern mit einem 4-0-Sieg gegen Frankfurt am Wochenende an die Tabellenspitze katapultierte (24 Punkte aus acht Spielen), ist das ein Schlag ins Kontor. „Jamal ist unser Kreativfeuerwerk. Ohne ihn verliert unsere Offensive den Biss“, sagte der Belgier in einer spontanen Pressekonferenz im FC Bayern Campus. Der Vertrag des Ex-Schalkers läuft bis 2026, und sein Marktwert von 120 Millionen Euro macht ihn unersetzlich. Der Kalender ist ein Monster: Am Freitag Bochum zu Hause, dann Champions-League-Kracher gegen Leverkusen am 18. Oktober. Mit Alphonso Davies (Kreuzbandriss, Rückkehr Dezember) und Hiroki Ito (Fußoperation, November) bereits auf der Infirmerie-Liste, droht ein personelles Armageddon. „Wir rotieren, wir kämpfen – aber Jamal? Der tut weh“, gestand Kompany, der nun auf Aleksandar Pavlović (Augenverletzung, August-Rückkehr) und den Neuzugang João Palhinha setzt.

 

Die Welle der Empörung rollt über X: #MusialaInjury explodiert mit 250.000 Posts, Fans wettern gegen die „Fluch der Nationalpause“. „DFB, lasst unsere Stars in Ruhe! Nach Kimmichs Kreuzband jetzt Jamal? Saison im Arsch“, tobt ein User mit 40.000 Likes. Ein anderer: „Kompany, hol Torres aus dem Archiv – wir brauchen Magie!“ Tatsächlich hatte Musiala im Februar 2025 einen ähnlichen Knöchelknacks, der ihn vier Wochen ausbremste. Sein Comeback im März war ein Feuerwerk: Ein Hattrick gegen Dortmund, der Bayern in die Meisterschaftsspitzen brachte. Ohne ihn? Harry Kane (12 Tore) und Michael Olise müssen die Last stemmen, doch die Pressingintensität sinkt. Sportvorstand Max Eberl plant Notfall-Szenarien: „Januar-Transfer? Optionen sind offen, aber Jamal kommt zurück.“

 

Im Nationalteam herrscht Betroffenheit. Nagelsmann, der Musiala als „nächsten Özil“ huldigt, brach die Trainingseinheit ab: „Er ist unser Herz. Die Quali ohne ihn? Hart, aber machbar.“ Mit Florian Wirtz und Kai Havertz als Ersatz startet Deutschland morgen gegen Ungarn – doch der Fokus liegt auf München. Die Scans in der Allianz Arena sind für 14 Uhr angesetzt; erste Gerüchte sprechen von 6-8 Wochen Pause, was die CL-Halbfinalchancen gefährdet. Eberl, der den Sommer mit Nicolas Jackson (Leihe von Chelsea) aufpeppte, verspricht: „Wir bauen eine Festung um die Verletzten.“

 

Die Bayern-Familie schließt Reihen. Thomas Müller, selbst mit Kalbenschmerzen kämpfend, postete: „Kleiner, du bist der Beste. Wir halten die Stellung!“ Leroy Sané, der Sommer-Transfer von 60 Millionen, schwor: „Jamals Tempo fehlt, aber ich übernehme.“ Kompany plant ein 4-3-3 mit Laimer im Mittelfeld, doch Experten warnen: „Ohne Musialas Dribblings (85 % Erfolgsquote) wirds eng gegen City in der CL.“ Die Quote für den Titel steigt von 1:1,5 auf 1:2,5 bei den Buchmachern.

 

Dieser Schock erinnert an die dunkle 2023/24-Saison mit 15 Verletzungsfällen. Doch unter Kompany, dem Taktik-Genie von Burnley, blüht der FC Bayern auf: Unbesiegt in der Liga, 28 Tore. Musialas Rückkehr – hoffentlich bald – könnte den Turning Point sein. Heute fliegt er ein, morgen wissen wir mehr. Der FC Bayern weint, aber er brüllt lauter. Mia san mia – auch im Sturm.

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