🚨OFFIZIELL: Schiedsrichter Daniel Siebert wird von der FIFA wegen mutmaßlicher Spielmanipulation nach der 3-0-Niederlage von Eintracht Frankfurt gegen Bayern untersucht. Der Präsident von Eintracht Frankfurt, Mathias Beck, griff sofort ein, was die Fans völlig schockierte.

Ein Erdbeben erschüttert die Bundesliga: Der FIFA-Schiedsrichter Daniel Siebert, der am vergangenen Samstag das brisante Topspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München leitete, steht unter schwerem Verdacht der Spielmanipulation. Die FIFA hat offiziell eine Untersuchung eingeleitet, nachdem anonyme Hinweise auf ungewöhnliche Entscheidungen des 41-Jährigen aus Hassfurt aufgetaucht sind. Die 3:0-Niederlage der Eintracht – Tore von Luis Díaz (zweimal) und Harry Kane – wird nun unter die Lupe genommen, und die Konsequenzen könnten weitreichend sein: von einer Sperre für Siebert bis hin zur Annullierung des Ergebnisses.

Das Spiel im Deutsche Bank Park vor 59.500 Zuschauern war von Anfang an ein Nervenkrieg. Die Eintracht, die vor dem Match als Underdog galt, kämpfte verbissen gegen den Tabellenführer Bayern. Ein Highlight: Im 55. Minute erzielte Jean-Matteo Bahoya scheinbar das 1:1, doch nach einer langen VAR-Durchsicht wurde das Tor wegen eines umstrittenen Handspiels aberkannt. Siebert, unterstützt von Schiris Jan Seidel und Rafael Foltyn, rechtfertigte die Entscheidung später selbstkritisch: „Es war eine knappe Sache, aber die Bilder ließen keinen Zweifel.“ Dennoch: Die Hessen-Fans buhten den Referee aus, und nun deuten Indizien auf mehr hin als bloße Fehlentscheidungen.

 

Die FIFA, in Kooperation mit dem DFB und der DFL, reagierte prompt auf eine Meldung, die am Sonntagabend einging. Quellen aus Genf berichten von „mutmaßlichen Kontakten“ Sieberts zu Wettkreisen und ungewöhnlichen Wetten auf das Spielergebnis. „Wir nehmen solche Vorwürfe extrem ernst“, hieß es in einer knappen Erklärung des Fußballweltverbands. Siebert, der seit 2015 auf der FIFA-Liste steht und bereits die WM 2022 in Katar leitete, wurde vorläufig von allen Einsätzen suspendiert. Er pfiff den Bayern bereits 38 Mal – nur vier Niederlagen für die Münchner – und die Eintracht 25 Mal, mit 13 Heimsiegen für die Hessen. Sein letztes Duell zwischen den Clubs endete 2015/16 torlos.

Inmitten des Chaos griff Eintracht-Präsident Mathias Beck ein – und schockierte die Fans bis ins Mark. Der 52-Jährige, der den Verein seit 2023 leitet und für seine leidenschaftliche Art bekannt ist, forderte in einer emotionalen Pressekonferenz am Sonntagabend nicht nur eine vollständige Überprüfung des Spiels, sondern auch eine „radikale Reform der Schiedsrichterausbildung“. „Das ist nicht nur unser Spiel, das ist der Ruf des ganzen deutschen Fußballs!“, donnerte Beck vor laufenden Kameras. „Wir haben Beweise für Ungereimtheiten gesammelt und teilen sie mit der FIFA. Die Eintracht wird nicht schweigen!“ Seine Worte, untermauert von Videos fanatischer Anhänger, die den VAR-Moment sezierten, lösten eine Welle der Empörung aus. Auf Social Media trenden #SiebertRaus und #EintrachtOpfer, mit über 500.000 Beiträgen in Stunden.

 

Die Fans der Eintracht, die den Club als „schwärzeste Seele“ des Fußballs sehen, fühlen sich verraten. „Wir haben gegen den Meister gekämpft, und dann das? Beck hat recht – das riecht faul!“, postete ein Supporter auf X. Die Ultras der Nordkurve kündigten für das nächste Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg eine Choreografie gegen „korrupte Pfeifen“ an. Beim FC Bayern, der mit dem Sieg die Tabellenführung festigte, herrscht Betroffenheit. Trainer Hansi Flick: „Wir freuen uns über die drei Punkte, aber wenn da was dran ist, muss gehandelt werden. Fairness geht vor.“ Der DFB plant eine Sondersitzung, und Experten wie Hellmut Krull, ehemaliger Schiris-Chef, warnen: „Eine Sperre würde ein Signal setzen, aber der Schaden für Siebert ist irreparabel.“

Beck, der mit Investoren wie Axel Hellmann eng verbunden ist, nutzt die Krise, um Druck auf die Liga auszuüben. „Wir fordern Transparenz – und wenn nötig, ein Wiederholungsspiel“, sagte er. Die Untersuchung könnte Wochen dauern, mit Verhören, Handy-Analysen und Wett-Daten. Für die Bundesliga, die gerade ein Pilotprojekt zur Durchsage von Schiris-Entscheidungen startete, ist das ein Schlag ins Gesicht. Die Eintracht, die in der Tabelle auf Platz 7 rutschte, hofft auf Gerechtigkeit – und Beck auf eine Wende. „Das schweißt uns zusammen“, meinte er. Ob Sieberts Karriere endet oder das ein Fake ist: Der Fußball-Deutschland hält den Atem an. Weitere Entwicklungen folgen.

Related Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *