Nach der demütigenden Niederlage gegen BAYERN zu Hause erklärte der Trainer Dino Toppmöller hilflos: „Wir haben alles gegeben und alles getan, was wir konnten, aber wir konnten sie nicht stoppen. Er ist zu schnell und technisch, was uns völlig hilflos gemacht hat.“ Dino Toppmöller nannte einen besonders herausragenden Spieler von BAYERN, und bemerkenswert ist, dass dieser Spieler weder Kimmich noch Gnabry ist.

In einem Spiel, das Eintracht Frankfurt bitter in Erinnerung bleiben wird, unterlag das Team zu Hause mit einer demütigenden Niederlage gegen den FC Bayern München. Trainer Dino Toppmöller fand nach dem Abpfiff kaum Worte, um die Überlegenheit des Gegners zu beschreiben: „Wir haben alles gegeben und alles getan, was wir konnten, aber wir konnten sie nicht stoppen. Er ist zu schnell und technisch, was uns völlig hilflos gemacht hat.“ Mit diesen Worten resümierte Toppmöller die Partie, in der ein Spieler von Bayern besonders herausragte – und überraschenderweise war es weder Joshua Kimmich noch Serge Gnabry.

Die Frankfurter Mannschaft startete mit viel Elan in die Begegnung, doch schon früh zeigte sich die individuelle Klasse der Bayern. Besonders Harry Kane, der englische Starstürmer, setzte die Eintracht-Defensive immer wieder unter Druck. Mit seiner Schnelligkeit, Präzision und seinem untrüglichen Gespür für den richtigen Moment dominierte Kane das Spielgeschehen. Toppmöller betonte in seiner Analyse nach dem Spiel, dass Kanes Fähigkeiten die Frankfurter Abwehr überforderten: „Seine Bewegungen sind kaum vorhersehbar. Er kombiniert Geschwindigkeit mit technischer Finesse auf eine Weise, die uns keine Chance ließ.“

 

Trotz eines couragierten Auftritts und einiger guter Ansätze im Offensivspiel konnte Eintracht Frankfurt die Münchner Offensive nicht bändigen. Die Bayern nutzten ihre Chancen eiskalt aus, während Frankfurt im Abschluss oft zu harmlos blieb. Die Fans im Deutsche Bank Park, die ihre Mannschaft lautstark unterstützten, mussten mit ansehen, wie die Bayern das Spielgeschehen kontrollierten und die Eintracht immer wieder in die Defensive drängten.

Toppmöller lobte nach der Partie den Einsatz seiner Mannschaft, machte aber auch deutlich, dass die individuelle Qualität der Bayern den Unterschied ausmachte. „Wir haben hart gekämpft, aber gegen einen Spieler wie Kane und ein Team wie Bayern reicht das manchmal nicht aus. Wir müssen daraus lernen und uns weiterentwickeln“, so der Trainer. Für Eintracht Frankfurt gilt es nun, die Niederlage schnell abzuhaken und sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren.

 

Die Partie gegen Bayern war ein bitterer, aber lehrreicher Moment für die Eintracht. Während die Bayern ihre Titelambitionen untermauerten, bleibt für Frankfurt die Aufgabe, an Stabilität zu gewinnen und gegen solche Gegner in Zukunft besser bestehen zu können. Die Worte Toppmöllers hallen nach: Gegen die Schnelligkeit und Technik eines Spielers wie Harry Kane war an diesem Abend kein Kraut gewachsen.

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