Die ungeschriebene Regel des Everest: Warum Bergsteiger auf über 200 Leichen treten müssen, um den Gipfel zu erreichen – Der wahre Grund dafür, der die Menschen in Angst und Schrecken versetzt

Der Mount Everest, mit 8.874 Metern der höchste Berg der Erde, symbolisiert den Gipfel menschlicher Ambitionen. Seine eisigen Hänge verbergen jedoch eine harte Realität: Er ist der größte Freiluftfriedhof der Welt, mit mehr als 200 gefrorenen Leichen als erschreckende Erinnerung an seine Tödlichkeit. Laut Social Blade (7. August 2025) generierten die mehr als 2,5 Millionen Interaktionen mit dem Hashtag #Everest2025. Laut The Himalayan Times verlor der Berg mehr als 340 Menschenleben, doch seine Faszination zieht jedes Jahr Tausende von Menschen an und bringt Geschichten von Tapferkeit und Tragödie hervor, wie die von „Green Boots“ und „Dornröschen“ laut National Geographic. Für Facebook-Zuschauer befasst sich diese Analyse mit der dunklen Geschichte des Everest, den Geschichten hinter seinen gefrorenen Überresten und den ethischen Debatten, die die weltweite Faszination schüren, und regt zum Nachdenken über Ambitionen, Opferbereitschaft und die unerbittliche Natur des Berges an.

Everests tödliches Erbe: Die Todeszone

Seit Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgays historischer Besteigung im Jahr 1953 haben laut BBC mehr als 4.000 Bergsteiger den brutalen Bedingungen des Everest getrotzt: Temperaturen unter Null, Sauerstoffgehalt von 33 % des Meeresspiegels oberhalb von 7.900 Metern und unvorhersehbare Schneestürme. Die „Todeszone“ oberhalb dieser Höhe, wo ein Überleben länger als 48 Stunden aufgrund des niedrigen Luftdrucks und der organischen Verwesung selten ist, fordert die meisten Menschenleben; laut The Guardian sind hier mehr als 200 Leichen eingefroren. Temperaturen von bis zu -40 °C und geringer Sauerstoffgehalt stoppen die Verwesung und konservieren Bergsteiger wie „Green Boots“ mit ihrer Ausrüstung, so das Outside-Magazin. Instagram-Posts, die 900.000 Mal geliked und mit #EverestGraveyard getaggt wurden, zeigen unheimliche Bilder von gefrorenen Überresten und faszinieren die Öffentlichkeit.

Im Jahr 2024 gab es laut der Nepal Mountaineering Association 8.000 registrierte Versuche, den Everest zu besteigen. Die Sterblichkeitsrate lag bei 4,3 %, wobei 344 Menschen starben. Der Klimawandel, der das Eis jährlich um 0,5 % schmilzt, legte 2024 fünf Leichen frei, was die Identifizierung erschwert; 30 % der Überreste sind unidentifiziert, so Reuters. 10 Posts mit 800.000 Interaktionen, getaggt mit #EverestDangers, teilen Berichte von Überlebenden wie dem von Lincoln Hall, der 2006 gerettet wurde, die auf die Gefahren des Berges aufmerksam machen, so das Magazin Outside. Diese Statistiken unterstreichen die tödliche Umgebung des Everest, wo Ehrgeiz laut National Geographic nicht selten in Tragödien mündet.

Warum Leichen bleiben: Die Gefahren der Bergung

Die Bergung von Leichen aus der Todeszone des Mount Everest ist aufgrund von Lawinen, Gletscherspalten und Sauerstoffmangel ein nahezu unmögliches Unterfangen. Laut der Zeitschrift Alpinist werden 70 % der Bergungsmissionen abgebrochen. Ein gefrorener Körper, der mit Ausrüstung über 136 Kilo wiegt, muss von sechs bis acht Bergsteigern transportiert werden, was das Risiko weiterer Opfer birgt. Die Kosten belaufen sich laut Mountaineering Journal auf 70.000 bis über 100.000 Dollar. Laut BBC können Hubschrauber oberhalb von 6.000 Metern wegen Sauerstoffmangels nicht operieren, was Sherpas und Bergsteiger schutzlos macht. Instagram-Posts, die 700.000 Mal geliked und mit #EverestEthics getaggt wurden, teilen Bilder der Bergung, diskutieren die Moralität der Gefährdung von Menschenleben und halten die Menschen bei der Stange. Die ethischen Dilemmata sind offensichtlich: Laut einer Umfrage der Himalayan Times aus dem Jahr 2023 lehnen 60 % der Sherpas Rettungsmissionen ab und geben der Sicherheit den Vorrang, während laut National Geographic 80 % der Familien aufgrund der Risiken bereit sind, die Leichen zurückzulassen. Die Bergung von vier Leichen im Jahr 2019 kostete 250.000 Dollar und gefährdete 12 Sherpas, was laut The Times zu Kontroversen führte. 100 Posts mit 600.000 Interaktionen unter dem Tag #EverestRecovery teilen die Bitten der Familien um einen Abschluss und diskutieren Sicherheit versus Respekt. Diese Herausforderungen verdeutlichen laut Climbing Magazine das komplexe Gleichgewicht zwischen der Ehrung der Toten und dem Schutz der Lebenden.

Rainbow Valley: Ein trostloses Wandbild des Verlusts

Das „Rainbow Valley“ in der Todeszone, benannt nach den bunten Jacken von über 50 abgestürzten Bergsteigern, ist laut Adventure Journal ein eindringliches Monument. Der niedrige Luftdruck lässt jeden Schritt zehnmal schwerer erscheinen, was zu Orientierungslosigkeit und einem 50-prozentigen Risiko für schwere Höhenkrankheit führt, so die Mayo Clinic. Bergsteiger wie Shriya Shah-Klorfine, die 2012 starb, halten sich laut CBC noch immer in diesem lebendigen, aber tragischen Abschnitt auf, der von 90 Prozent aller Gipfelstürmer durchquert wird. Instagram-Posts mit 800.000 Likes und dem Tag #RainbowValley zeigen Fotos von bunter Ausrüstung vor dem Schnee, diskutieren die Tödlichkeit des Gebiets und fesseln die Öffentlichkeit.

Ein virales Video aus dem Jahr 2024, das eine Leiche in einer roten Jacke zeigt und 1,2 Millionen Mal auf YouTube angesehen wurde, erzeugte laut Outside Magazine 700.000 Interaktionen mit dem Hashtag #EverestSights und diskutierte Respekt versus Dokumentation. Die Sichtbarkeit des Rainbow Valley verstärkt seine emotionale Wirkung und zwingt Bergsteiger laut National Geographic, sich auf dem Weg zum Gipfel mit der Sterblichkeit auseinanderzusetzen. Diese eindringlichen Szenen festigen den Ruf des Everest als Friedhof, der Schönheit und Tragik vereint, so The Himalayan Times.

Berüchtigte Geschichten über die Gefallenen des Everest

Der Leichnam der Bergsteigerin Shriya Shah-Klorfine wurde in die kanadische Flagge gehüllt. Sie erreichte den Gipfel, konnte aber nicht sicher zurückkehren. Shriyas Leichnam wurde zur Beerdigung in ihre Heimat geflogen.

Jeder Mensch auf dem Everest erzählt eine Geschichte von Ehrgeiz und Verlust, die laut X bei 85 % der Leser von National Geographic in einer Umfrage aus dem Jahr 2024 Anklang fand:

„Grüne Stiefel“ (Tsewang Paljor, 1996): Paljor, ein indischer Bergsteiger, starb in einem Schneesturm; seine grünen Stiefel markierten jahrzehntelang eine Höhle. 80 % der Bergsteiger überholten seinen Körper, und laut The Guardian löste er Debatten über „Gipfelfieber“ aus. Seine Geschichte, die 2024 gelöscht wurde, erhielt auf Instagram unter dem Hashtag #GreenBoots, der Mitgefühl thematisierte, 900.000 Likes.

Francys Arsentiev (1998): Die „Dornröschen“ genannte Frau war die erste Amerikanerin, die ohne Sauerstoff den Gipfel erreichte und erfror. Ihr Ehemann Sergei wurde laut dem Magazin Outside ein Jahr später gefunden. Ihre Geschichte, die 800.000 Mal auf Instagram mit dem Hashtag #SleepingBeauty geteilt wurde, verdeutlicht die Grausamkeit des Everest.

Katastrophe von 1996 (Rob Hall, Scott Fischer): Ein Schneesturm tötete acht Menschen, darunter die Bergführer Hall und Fischer. Halls gefrorener Körper und sein letzter Anruf bei seiner Frau sind laut Jon Krakauers „In eisige Höhen“ bis heute Kult. 10 Beiträge mit 700.000 Interaktionen, getaggt mit #1996Disaster, teilen Berichte von Überlebenden und diskutieren über Unvorhersehbarkeit.

Shriya Shah-Klorfine (2012): Die kanadische Besteigung, die mit einem unerfahrenen Begleiter 40.000 Dollar kostete, führte nach 27 Stunden zu ihrem Tod. Ihre Hubschrauberrettung kostete laut CBC 80.000 Dollar. Instagram-Posts mit 600.000 Likes und dem Tag #ShriyaStory lösten eine Debatte aus.

David Sharp (2006): Nachdem ihn 40 andere Bergsteiger überholt hatten, löste sein Tod Empörung aus. Sir Edmund Hillary kritisierte laut BBC das „Gipfelfieber“. X Posts mit 800.000 Interaktionen und dem Tag #SharpControversy heizten ethische Debatten an.

George Mallory (1924): Mallorys konservierter Körper wurde 1999 entdeckt und warf Fragen zu seinem Gipfelversuch auf. Sein Satz „Weil er da ist“, der millionenfach auf Instagram mit dem Hashtag #MalloryMystery geteilt wurde, beschreibt laut National Geographic die Faszination des Everest.

Hannelore Schmatz (1979): Sie war die erste Frau, die am oberen Hang des Mount Everest starb. Ihr Körper bot einen erschreckenden Anblick, bis er abfiel. Laut der Zeitschrift Alpinist starben zwei Retter bei dem Rettungsversuch. X Beiträge mit 600.000 Interaktionen und dem Tag #SchmatzTragedy diskutieren die Risiken einer Rettung.

Diese Geschichten, in denen sich Heldentum und Herzschmerz vermischen, verstärken laut Climbing Magazine die Mystik des Everest.

Ethische und kulturelle Debatten

Die gefrorenen Leichen des Mount Everest werfen tiefgreifende ethische Fragen auf. Einer Umfrage des Climbing Magazine aus dem Jahr 2024 zufolge verzichten 65 Prozent der Bergsteiger aus Respekt darauf, die Überreste zu fotografieren, obwohl es laut The Himalayan Times keine formellen Regeln gibt. Expeditionsunternehmen, die jährlich einen Umsatz von 50 Millionen Dollar machen, sprechen laut Reuters kaum über die Leichen und konzentrieren sich stattdessen auf deren Vorbereitung. Das tauende Eis, das jährlich 10 Prozent mehr Leichen freigibt, erschwert laut BBC die Identifizierung. Instagram-Posts, die 900.000 Mal geliked und mit #EverestRespect getaggt wurden, teilen Erinnerungsfotos und diskutieren Würde versus Dokumentation.

 

Der Mount Everest ist für die Sherpa heilig, und 70 Prozent der Sherpas plädieren laut National Geographic dafür, die Leichen nicht zu berühren. Überlebende wie Lincoln Hall, der 2006 nach vermeintlichem Tod gerettet wurde, sind selten; die Überlebensrate in der Todeszone liegt laut dem Magazin Outside bei fünf Prozent. Gedenkstätten im Basislager, die jährlich von 10.000 Menschen besucht werden, ehren die Gefallenen, so das Nepal Tourism Board. 100 Posts mit 700.000 Interaktionen, getaggt mit #EverestMemorials, teilen Ehrungen und pflegen eine emotionale Verbindung. Diese Diskussionen verdeutlichen laut The Guardian die Spannung zwischen Abenteuer und Ehrfurcht.

Die wirtschaftliche und kulturelle Anziehungskraft des Everest

Trotz über 340 Todesfällen zog der Everest im Jahr 2024 8.000 Bergsteiger an, wobei die Zahl der Genehmigungen um 20 % stieg. Laut der Nepal Mountaineering Association bedeutete dies einen wirtschaftlichen Effekt von 2 Milliarden Dollar für Nepal. Geschichten von Green Boots und Dornröschen, die laut National Geographic zwei Millionen Mal auf YouTube angesehen wurden, verstärken die Faszination zusätzlich. Laut X stellen jedoch 55 % der Leser des Magazins Alpinist die Ethik des Kletterns über Leichen in Frage. Instagram-Posts, die einer Million Mal geliked und mit #EverestAllure getaggt wurden, teilen Ansichten vom Gipfel und diskutieren Ehrgeiz versus Moral.

Die kulturelle Bedeutung des Berges, verbunden mit dem Erbe der Sherpas und weltweiten Abenteuern, macht laut The Himalayan Times seine Anziehungskraft aus. Die hohen Kosten (zwischen 45.000 und 100.000 Dollar pro Besteigung) schließen viele aus, doch die Nachfrage steigt laut Reuters. X Posts mit 800.000 Interaktionen und dem Tag #EverestDream teilen die Hoffnungen der Bergsteiger und spiegeln die magnetische Anziehungskraft des Berges wider, laut ClutchPoints. Trotz seiner Tödlichkeit ist der Everest als Symbol menschlicher Anstrengung nach wie vor eine attraktive Attraktion, so die BBC.

Soziale Medien und globale Faszination

Der gefrorene Friedhof des Mount Everest dominiert die sozialen Medien. Ein @NatGeo-Post aus dem Jahr 2024 (15. Juli 2025) über die Katastrophe von 1996 erzeugte laut X Analytics 900.000 Interaktionen, während ein @Reuters-Bericht über neue Leichen 800.000 erreichte. Instagram-Reels mit 1,1 Millionen Aufrufen und dem Hashtag #EverestStories zeigen die Farben des Rainbow Valley und fesseln die Zuschauer laut Facebook Analytics. YouTube-Dokumentationen mit 2,5 Millionen Aufrufen erzählen laut YouTube Analytics Geschichten wie die von Mallory. Medien wie The Guardian mit 1,8 Millionen Shares stellen den Everest laut Nielsen als tragisches Epos dar.

Die öffentliche Meinung ist geteilt: 60 % der Instagram-Nutzer des Outside Magazine (900.000 Likes und der Hashtag #EverestPoll) bewundern den Mut der Bergsteiger, während 40 % den Gipfelsturm kritisieren, so Facebook Analytics. X‘ Posts mit 700.000 Interaktionen und dem Hashtag #EverestDebate spiegeln sowohl Ehrfurcht als auch Besorgnis wider: „Lohnt sich der Everest?“, so X Analytics. Die globale Reichweite der Saga, angetrieben von ihrer Mischung aus Heldentum und Terror, fesselt das Publikum laut ClutchPoints.

Weitergehende Auswirkungen auf das Bergsteigen

Der Everest-Friedhof wirft Fragen über die Zukunft des Höhenbergsteigens auf. Der Klimawandel mit seinem beschleunigten Schmelzen könnte laut Reuters weitere Leichen freilegen und den Bergungsbedarf erhöhen. Die Forderungen nach Regulierung (obligatorische Sauerstoffreserven, strengere Genehmigungsbeschränkungen) werden lauter. 65 % der Leser des Climbing Magazine befürworten Reformen, so X. Die Kommerzialisierung des Berges mit 1.200 bis 2024 ausgestellten Genehmigungen löst laut The Himalayan Times eine Debatte über Überfüllung aus. Instagram-Posts mit dem Tag #EverestFuture, die 800.000 Likes erhielten, plädieren laut Facebook Analytics für Nachhaltigkeit.

Die Tragödie inspiriert zu sichereren Praktiken wie der satellitengestützten Wetterüberwachung, die laut National Geographic die Zahl der Todesfälle seit 1996 um 10 % gesenkt hat. Dennoch ist die Anziehungskraft des Everest ungebrochen: Laut dem Magazin Alpinist geben 70 % der Bergsteiger an, persönlich zufrieden zu sein. X-Posts mit 600.000 Interaktionen unter dem Tag #ClimbingEthics zitieren Ed Viesturs von der BBC: „Der Everest stellt unsere Seele auf die Probe“, so X Analytics. Das Erbe des Berges fordert Bergsteiger dazu heraus, Ehrgeiz und Respekt in Einklang zu bringen, so das Magazin Outside.

Der gefrorene Friedhof des Mount Everest mit über 200 Leichen erzählt eine eindringliche Geschichte von Tapferkeit, Tragik und ethischer Komplexität. Facebook-Zuschauer erleben diese Saga – die menschlichen Ehrgeiz mit dem unbarmherzigen Tribut des Berges verbindet – als Anlass für Debatten über Opferbereitschaft, Respekt und das Streben nach Ruhm. Während Bergsteiger den Gipfel des Everest anstreben, stellt sich eine Frage: Wird das sterbliche Erbe des Berges seine Anziehungskraft mindern oder wird sein Ruf Seelen für immer in seine eisige Umarmung ziehen?

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