SCHOCKIEREND 🌪️ Nach fast vier Jahren entdeckten Fahnder Tom Phillips’ vermisste Kinder LEBENDIG 😱. Ihre am Boden zerstörte Mutter schluchzte 💔: „ICH KANN KEINE GESICHTER SEHEN … ABER ICH SEHE SIE GEHEN, MIT TASCHEN“ 😢 Die Hoffnung kehrte innerhalb von Sekunden zurück, doch was folgte, wurde zu Herzschmerz 👀🔥. Die unglaubliche Wendung hat Neuseeland fassungslos gemacht – und die Geschichte ist düsterer, als sich irgendjemand vorgestellt hatte.

Tragödie in Neuseeland: Der flüchtige Vater Tom Phillips wurde nach drei Jahren Flucht mit seinen Kindern erschossen

Eine verzweifelte Suche nach den beiden vermissten Kindern des flüchtigen Tom Phillips ist im Gange.

Waikato, Neuseeland – Ein Fall, der Neuseeland fast vier Jahre lang beschäftigte, endete in einer Tragödie. Tom Phillips, der Vater, der 2021 mit seinen drei kleinen Kindern in der Wildnis verschwand, wurde diese Woche von der Polizei erschossen, nachdem er das Feuer auf einen Beamten eröffnet hatte. Die Kinder – Ember (8), Maverick (9) und Jayda (11) – wurden nur wenige Tage zuvor mit ihm gesichtet. Es handelte sich um die erste bestätigte Sichtung der Familie seit ihrem Verschwinden.

Eine Familie verschwindet im Busch

Die Saga begann im September 2021, als der damals Mitte 30 jährige Tom Phillips nach einem Streit mit seiner Partnerin Cat aus seinem Haus in der ländlichen Region King Country verschwand. Phillips nahm ihre drei Kinder mit und zog sich in den abgelegenen Busch von Waikato zurück, was eine landesweite Fahndung auslöste.

Zwei Wochen später tauchten er und die Kinder kurzzeitig wieder auf, tauchten aber im Dezember desselben Jahres wieder unter. Drei Jahre lang blieb die Familie von der Bildfläche verschwunden. Gelegentlich gab es Berichte über Sichtungen und Gerüchte über Einbrüche, die mit Phillips in Verbindung gebracht wurden. Die Behörden beschrieben ihn als einfallsreich, entschlossen und bestens vertraut mit der rauen Landschaft der Nordinsel.

Jäger nehmen das erste Filmmaterial auf

Am 3. Oktober 2024 filmten jugendliche Wildschweinjäger auf ihrer Wanderung durch den Busch Aufnahmen, die das Land schockierten. Das körnige Video zeigte offenbar Phillips mit Ember, Maverick und Jayda. Es war die erste bestätigte Sichtung der Familie seit ihrem Verschwinden und bestätigte, dass die Kinder noch am Leben waren und tief in der Wildnis lebten.

Die Aufnahmen weckten erneut das öffentliche Interesse und forderten erneut die sichere Rückkehr der Kinder. Für ihre Mutter Cat war die Sichtung sowohl Erleichterung als auch Kummer. „Ich will sie einfach nur nach Hause, sicher“, sagte sie mit brüchiger Stimme zu lokalen Reportern.

Vom Flüchtigen zum Verdächtigen

Phillips’ Zeit im Versteck war nicht unumstritten. Die Polizei brachte ihn mit einer Reihe von Einbrüchen in der Region King Country in Verbindung, darunter Einbrüche in ländliche Häuser, Bauernhöfe und kleine Unternehmen. Einheimische berichteten von gestohlenen Lebensmitteln, Werkzeugen und Fahrzeugen, was Spekulationen anheizte, er sei auf Diebstahl angewiesen, um mit seinen Kindern zu überleben.

Der jüngste Vorfall ereignete sich im September 2024. Auf Videoaufnahmen eines Geschäfts in Piopio waren zwei Personen zu sehen – vermutlich Phillips und eines seiner Kinder –, die in den frühen Morgenstunden einbrachen. Das Video war zwar unscharf, enthielt aber genügend Details, um die Ermittler davon zu überzeugen, dass Phillips hinter dem Überfall steckte.

Die tödliche Konfrontation

Der Durchbruch gelang Anfang Oktober, als die Polizei Phillips in einem abgelegenen Gebiet nahe Piopio aufspürte. Die Beamten gingen vorsichtig vor, doch die Ereignisse nahmen eine tödliche Wendung. Laut Behördenangaben eröffnete Phillips bei der versuchten Festnahme das Feuer auf einen Beamten. Die Polizei erwiderte das Feuer und erschoss Phillips auf der Stelle.

Die Kinder befanden sich während des Vorfalls Berichten zufolge in der Nähe, blieben jedoch unverletzt. Sie wurden umgehend in Schutzhaft genommen, womit die jahrelange Ungewissheit über ihr Wohlergehen ein Ende fand.

Eine Mutter spricht

Für Cat, die Mutter der Kinder, war die Nachricht sowohl niederschmetternd als auch erleichternd. „Es bricht mir das Herz, wenn ich sehe, was sie durchgemacht haben“, sagte sie in einer Erklärung. „Sie haben jahrelang in Angst und Isolation gelebt. Jetzt haben sie wenigstens eine Chance auf Heilung.“

Sie äußerte auch ihre Wut über Phillips’ Verhalten und bemerkte, dass sie zwar seinen Tod betrauere, aber das Trauma, das ihren Kindern zugefügt wurde, nicht verzeihen könne. „Sie hätten Sicherheit, Schule und Freunde verdient. Stattdessen mussten sie sich jahrelang verstecken und Angst haben“, fügte sie hinzu.

Reaktion der Community

Die Gemeinde in King Country war vom Ende der Saga fassungslos und traurig zugleich. Viele Einheimische hatten lange über den Verbleib von Phillips spekuliert. Einige berichteten von möglichen Sichtungen, fürchteten aber Repressalien, wenn sie etwas sagten.

„Das ist eine Tragödie für alle“, sagte ein Anwohner. „Drei Kinder haben ihren Vater verloren, und eine ganze Gemeinde hat jahrelang miterlebt, wie sich das entwickelt hat. Es hätte nicht so enden müssen.“

Andere kritisierten die Behörden dafür, dass sie nicht früher mehr unternommen hätten, um die Kinder zu finden. Die Polizei verteidigte jedoch ihr Vorgehen und wies darauf hin, dass es schwierig sei, einen Mann mit umfassenden Kenntnissen des Busches und ausgeprägten Überlebensfähigkeiten aufzuspüren.

Was kommt als nächstes

Die drei Kinder befinden sich nun in der Obhut des Jugendamtes und werden voraussichtlich in den kommenden Tagen wieder mit ihrer Mutter vereint. Berater und Traumaspezialisten wurden abgestellt, um ihnen nach Jahren der Isolation bei der Eingewöhnung zu helfen.

Unterdessen laufen, wie in Neuseeland üblich, Ermittlungen zu den tödlichen Polizeischüssen. Es bleibt die Frage, ob man mehr hätte tun können, um die Situation friedlich zu lösen.

Abschluss

Cat hat ihre Kinder zuletzt im Jahr 2021 gesehen (YouTube/New Zealand Herald)

Die Saga von Tom Phillips und seinen Kindern faszinierte Neuseeland mit ihrer Mischung aus Mysterium, Angst und Herzschmerz. Was als Familienstreit begann, führte zu jahrelangem Versteckspiel, mutmaßlichen Verbrechen und schließlich zu einer tödlichen Konfrontation.

Für Ember, Maverick und Jayda ist der Albtraum des Lebens in der Wildnis endlich vorbei. Doch die Narben ihrer Tortur – und das Erbe eines Vaters, der Geheimnis und Gewalt Sicherheit und Vertrauen vorzog – werden sie noch jahrelang begleiten.

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