Ein stiller Held: Jannik Sinner finanziert heimlich die Krebsbehandlung von 12 Kindern in Mailand.
Obwohl Jannik Sinner weltweit als einer der größten Stars des Tennis gilt, hat eine kürzlich erfolgte Enthüllung gezeigt, dass er seine größten Siege nicht immer auf dem Tennisplatz erringen muss.
Laut Krankenhausquellen in Mailand finanzierte Sinner heimlich die gesamten Kosten der Krebsbehandlung von zwölf Kindern in verschiedenen Stadien der Krankheit, ohne es öffentlich bekannt zu geben, ohne Medienberichte zu veröffentlichen oder gar seinen Namen preiszugeben. Die Aktion kam erst ans Licht, als eine Krankenschwester ein rührendes Detail preisgab: Anlass für die ganze Geste war ein handgeschriebener Brief eines achtjährigen Mädchens, das sich einer Chemotherapie unterzog und den Tennisstar als „einen Helden ohne Umhang“ bezeichnete.
Der Brief, in einfacher, zittriger Handschrift verfasst, war an Sinners Fan-Mail-Adresse adressiert. Darin beschrieb das Mädchen, wie ihr das Zuschauen bei Sinners Spielen geholfen habe, die Schmerzen ihrer Behandlungen zu vergessen, und wie sie davon träume, ihn eines Tages zu treffen, „einfach um ihm zu danken“. Berührt von dem Brief, nahm Sinner privat Kontakt zum Krankenhaus auf, verzichtete auf die Aufmerksamkeit der Medien und übernahm alle laufenden medizinischen Kosten nicht nur für das Mädchen, sondern auch für elf weitere Kinder, die in derselben Nachbarschaft behandelt wurden.
„Er hat keine Gegenleistung verlangt“, erzählte ein Krankenhausverwalter. „Er wollte seinen Namen nicht irgendwo sehen. Er sagte nur: ‚Tu, was das Beste für die Kinder ist. Das ist alles, was zählt.‘ “
Sinners einzige Nachricht, die er in Form einer kurzen handschriftlichen Notiz beim Krankenhauspersonal übermittelte, lautete:
„Ich kann nicht die ganze Welt heilen, aber vielleicht kann ich mit etwas Kleinem beginnen.“
Die Geschichte, die zunächst geheim gehalten wurde, hat nun Millionen Menschen berührt, nachdem eine der betroffenen Familien sich nicht mehr dazu äußerte und sagte, sie sei der Meinung, die Welt habe ein Recht darauf zu erfahren, was für ein Mensch der Sünder wirklich sei.
„Er gab uns Hoffnung, als wir keine mehr hatten“, sagte der Vater eines sechsjährigen Jungen, der sich derzeit in der Genesungsphase befindet. „Wir wussten nicht einmal, woher das Geld für die nächste Chemotherapie kommen würde. Und plötzlich gab uns jemand, den wir noch nie zuvor getroffen hatten, einen Rettungsanker.“
Sinner hat sich bisher nicht öffentlich zu der Geschichte geäußert und bleibt seiner bescheidenen Art treu. Sein Umfeld sagt, es sei nicht das erste Mal, dass er anderen hinter den Kulissen geholfen habe. Der 23-jährige italienische Star ist für seine stille Großzügigkeit bekannt und unterstützt seit langem Jugendtennisprogramme in benachteiligten Regionen, oft ohne seinen Namen mit der Finanzierung in Verbindung zu bringen.
Seitdem brechen in den sozialen Medien Lobeshymnen aus, und seine Fans bezeichnen ihn als „Champion auf und neben dem Platz“ und als „die Art von Vorbild, die die Welt braucht“.
Während Sinner seinen Aufstieg in der Tennis-Rangliste fortsetzt und sich auf die bevorstehenden US Open vorbereitet, erinnern uns Geschichten wie diese daran, dass es bei Größe nicht immer um Titel oder Trophäen geht; manchmal geht es auch um stille Freundlichkeit.