🔴🔴Elon Musk hat gerade die Gedankenkontrolltechnologie aktiviert! Das Experiment von Neuralink war ein Erfolg, der alle Erwartungen übertraf, aber ein unerwarteter Nebeneffekt führte dazu, dass das Team es geheim hielt

Die Tech-Welt ist schockiert – und beeindruckt –, als Neuralink, Elon Musks ambitioniertes Unternehmen für Gehirn-Computer-Schnittstellen, offiziell ein neues Kapitel aufgeschlagen hat: erfolgreiche Studien am Menschen. Nach Jahren der Spekulation, regulatorischer Hürden und Science-Fiction-Vergleichen wird das Unmögliche möglich. Und laut Musk selbst sind die ersten Ergebnisse geradezu vielversprechend.

In einem nächtlichen Livestream, der innerhalb weniger Stunden von über 10 Millionen Menschen verfolgt wurde, bestätigte Elon Musk persönlich, dass sich der erste Patient, dem ein Neuralink-Gerät implantiert wurde, „gut erholt und bereits erste Anzeichen der Gehirnsignalentschlüsselung zeigt“. Laut Musk war der Freiwillige – dessen Identität geheim bleibt – innerhalb weniger Tage nach der Aktivierung in der Lage, „einen Cursor auf einem Bildschirm nur mit Gedanken zu bewegen“. Das Internet explodierte, wie vorherzusehen war.

„Das ist erst der Anfang“, sagte Musk lächelnd. „Das Gehirn ist wie eine unerforschte Galaxie. Wir bauen endlich das Teleskop.“

Der erste Versuch am Menschen, die sogenannte PRIME-Studie, soll die Sicherheit und Funktionalität des Geräts – eines münzgroßen Gehirnimplantats, das Neuronen mit einem Computer verbindet – untersuchen. Viele gingen davon aus, dass Neuralink noch ein weiteres Jahrzehnt experimentell bleiben würde, doch dieser Sprung überraschte sowohl Skeptiker als auch Befürworter. Mediziner und Wissenschaftler bezeichnen es als „den revolutionärsten neurologischen Fortschritt des 21. Jahrhunderts“.

Doch die Begeisterung ist nicht unumstritten. Kritiker äußern ethische Bedenken hinsichtlich Gedankenkontrolle, Datenschutz und der möglichen Ungleichheit, wenn sich kognitive Verbesserungen nur die Wohlhabenden leisten können. Erste Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass das Unternehmen medizinische Anwendungsfälle priorisiert: Menschen mit Lähmungen, ALS und anderen schwächenden Erkrankungen dabei zu helfen, mit externen Geräten zu kommunizieren und sie zu steuern.

Musk deutete zudem „unerwartete Nebenwirkungen“ an – darunter eine verbesserte Erinnerungsfähigkeit und eine gesteigerte Lebendigkeit der Träume –, was die sozialen Medien in Aufruhr versetzte. TikTok-Clips, die über Telepathie, Virtual-Reality-Fusion und sogar die Symbiose zwischen KI und Mensch spekulierten, erzielten über Nacht Millionen von Aufrufen.

Wenn alles nach Plan läuft, könnte Neuralink bereits nächstes Jahr umfassende Tests am Menschen durchführen.

Ob man es nun als Beginn des Transhumanismus oder als ersten Schritt in Richtung einer Black-Mirror-Realität betrachtet, eines ist klar: Neuralink ist kein Traum mehr – es ist da, es funktioniert und es wird alles verändern.

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