In einer unerwarteten Wendung, die sowohl die Technologie- als auch die Sportwelt erschüttert hat, hat Apple-Chef Tim Cook Formel-1-Champion Max Verstappen ein atemberaubendes Angebot von 24 Millionen Dollar unterbreitet. Der Deal? Verstappen soll das Gesicht von Apples kommender Marketingkampagne werden, die die revolutionären neuen Funktionen des iPhones der nächsten Generation und anderer Produktlinien in den Mittelpunkt stellt.

Laut mehreren Quellen, die den Verhandlungen nahestehen, wurde Verstappen gebeten, in einer globalen Kampagne eine wichtige Rolle zu spielen, die Werbespots, Social-Media-Präsenz und Live-Events umfasst. Apples Absicht war es, seine neuen iPhone-Modelle mit bahnbrechenden KI-Integrationen und Augmented-Reality-Funktionen mit der Geschwindigkeit, Präzision und Dominanz zu verbinden, die Verstappen verkörpert.
Doch Verstappens Antwort? Ein kurzer, aber vernichtender Satz: „Ich fahre nicht für Geld, ich fahre für Siege.“
Die Antwort des dreifachen Weltmeisters löste in den sozialen Medien eine Welle der Reaktionen aus. Innerhalb weniger Stunden war das Zitat auf X (ehemals Twitter) ein Trendthema, und Fans weltweit lobten sein Engagement für den Sport. Manche nannten es die „respektvollste Absage aller Zeiten“, während andere bezweifelten, dass er in Zukunft jemals eine kommerzielle Partnerschaft mit einem Technologieriesen wie Apple in Betracht ziehen würde.
Insider vermuten, dass Tim Cook persönlich an der Anwerbung beteiligt war. Er war überzeugt, dass Verstappen – der weltweit Millionen von Fans hat – das perfekte Gesicht wäre, um die Kraft und Eleganz von Apples Produkten zu repräsentieren. Die Gage von 24 Millionen Dollar hätte Verstappen zu einem der bestbezahlten Sportbotschafter von Apple gemacht, ähnlich wie bei früheren Partnerschaften des Unternehmens mit Stars wie LeBron James und Taylor Swift.
Obwohl das Angebot abgelehnt wurde, hat der Vorfall eine breitere Debatte über die Kommerzialisierung des Sports und die Rolle von Sportlern in globalen Markenkampagnen ausgelöst. Manche bewundern Verstappen für seine „Old-School“-Mentalität, andere glauben, er verpasse eine einmalige Chance, sein Image auch abseits der Rennstrecke weiterzuentwickeln.
Apple hat sich noch nicht offiziell zu der Absage geäußert, doch Quellen im Unternehmen geben an, „zutiefst enttäuscht“ zu sein. Verstappen konzentriert sich derweil voll und ganz auf die zweite Hälfte der F1-Saison, in der er erneut als Favorit auf die Meisterschaft gilt.
Eines ist sicher: Mit nur einem Satz hat Max Verstappen erneut bewiesen, dass er nicht nur ein gnadenloser Fahrer, sondern auch ein Mann mit Prinzipien ist.