RED BULL-SCHOCK: Laurent Mekies gibt nach seiner Ernennung zum CEO von Red Bull eine mutige Erklärung gegen Max Verstappen ab – Jos Verstappen schlägt sofort zurück und verteidigt seinen Sohn!

In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse in der Formel-1-Welt sorgte der neu ernannte CEO von Red Bull Racing, Laurent Mekies, mit einer bemerkenswerten und kontroversen Aussage über niemand Geringeren als den dreifachen Weltmeister Max Verstappen für Aufsehen. Nur wenige Tage nach seiner Ernennung attackierte Mekies Verstappen in einem internen Interview, das schnell an die Medien durchsickerte:

„Red Bull ist mehr als ein Fahrer. Max muss erkennen, dass er ersetzbar ist, wenn er nicht mit unserer langfristigen Vision übereinstimmt“, sagte Mekies.

Diese Worte trafen sowohl die Fans als auch Verstappens Umfeld besonders hart. Jos Verstappen, Vater und ehemaliger F1-Fahrer, reagierte wütend auf Mekies’ Äußerungen und verteidigte seinen Sohn vehement:

„Max hat Red Bull drei Titel beschert. Ohne ihn wäre dieses Team nie dort, wo es heute ist. Wenn der neue CEO das nicht zu schätzen weiß, dann versteht er nicht viel davon, was dieser Sport wirklich bedeutet“, höhnte Jos in einem Interview mit dem niederländischen Ziggo Sport.

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Laut Teamquellen herrschte beim nächsten Teammeeting eine eisige Atmosphäre. Christian Horner bleibt zwar formal Teamchef, doch Mekies scheint entschlossen, eine neue Ära einzuläuten, mehr Macht zu übernehmen und Änderungen an der Führungsstruktur vorzunehmen.

Max-Verstappen-Fans reagierten massenhaft in den sozialen Medien und drückten ihre volle Unterstützung für ihren Champion aus. Viele sind der Meinung, Mekies „sollte seinen Platz kennen“ und Red Bull dürfe sein wertvolles Gut nicht unterschätzen. Manche meinen sogar, Verstappen könnte diese Aussagen als Motivation nutzen, 2026 woanders ein neues Kapitel aufzuschlagen, zum Beispiel bei Mercedes oder Aston Martin, wo Gerüchte über ein Interesse bestehen.

Bei Red Bull scheint es inzwischen einen wachsenden internen Konflikt zwischen der sportlichen Führung und der kommerziellen Spitze zu geben. Während Helmut Marko im Hintergrund bleibt, wächst der Druck auf Mekies, seine Aussagen zu erklären oder sogar zurückzunehmen. Zudem ist der Zeitpunkt besonders heikel: Da die Saison noch in vollem Gange ist und Verstappen wieder auf Titelkurs ist, könnte jede interne Spaltung direkte Folgen für die Leistung auf der Strecke haben.

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Ein Teammitglied, das anonym bleiben möchte, brachte es perfekt auf den Punkt: „Max ist nicht nur ein Fahrer. Er ist Red Bull Racing, und Laurent Mekies könnte das ein bisschen zu schnell vergessen.“

Ob diese Aussagen den Beginn eines tieferen Bruchs oder nur einen vorübergehenden Mediensturm markieren, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Eines ist sicher: Die Dynamik innerhalb von Red Bull Racing hat sich für immer verändert.

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