Sensationelles Angebot von Apple: Tim Cook will Novak Djokovic für 245 Millionen Dollar
London, 12. Juli 2025 – Ein neues Kapitel in der Welt des Sports und der Technologie sorgt für Schlagzeilen: Apple-CEO Tim Cook soll dem Tennis-Superstar Novak Djokovic einen atemberaubenden Vertrag über 245 Millionen Dollar angeboten haben. Die Bedingung? Djokovic soll in einer groß angelegten Werbekampagne die neuesten Funktionen und die kommende iPhone-Generation bewerben und das neue Gerät während seines nächsten Spiels sichtbar nutzen. Doch Djokovics Reaktion – ein einziger Satz – hat die Sportwelt und die Medien in Aufruhr versetzt und eine Welle von Spekulationen ausgelöst.

Laut Insiderquellen beinhaltet das Angebot von Apple eine beispiellose Kooperation, die Djokovics globale Popularität nutzen soll, um die Marke Apple weiter zu stärken. Der serbische Tennisprofi, bekannt für seine Standhaftigkeit und Unabhängigkeit, soll während des Spiels ein neues iPhone-Modell präsentieren, etwa durch die Integration des Geräts in seine Trainings- oder Spielvorbereitung, um die innovativen Funktionen wie verbesserte Kamera-Technologie oder Fitness-Tracking hervorzuheben. Dies wäre ein bahnbrechender Schritt, da noch nie ein Sportler ein Technologieprodukt so direkt in einem Wettkampf beworben hat.

Djokovics Antwort auf das Angebot war jedoch kurz und rätselhaft. „Ich spiele Tennis, keine Werbung“, soll er laut Quellen gesagt haben. Dieser eine Satz hat die Sport- und Technologiewelt gleichermaßen verblüfft und eine Flut von Reaktionen in sozialen Medien wie X ausgelöst. Fans und Experten debattieren darüber, ob Djokovic damit seine Integrität als Sportler betont oder ob er die Tür für Verhandlungen mit Apple nur einen Spalt offen gelassen hat. „Djokovic bleibt sich treu – Respekt!“, schrieb ein Fan, während ein anderer kommentierte: „245 Millionen? Wer würde das ablehnen?“

Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Djokovic ohnehin im Rampenlicht steht, nach seiner jüngsten Niederlage gegen Jannik Sinner und seinen kontroversen Äußerungen über ein mögliches Duell zwischen Sinner und Carlos Alcaraz bei Wimbledon. Die Verbindung mit Apple könnte seine Marke auf eine neue Ebene heben, doch Djokovics Zurückhaltung deutet darauf hin, dass er seine sportliche Karriere und seinen Ruf über kommerzielle Interessen stellt. Experten sehen in seinem Verhalten eine Botschaft: Djokovic will als Athlet wahrgenommen werden, nicht als Werbefigur.
Die Reaktionen in der Tenniswelt sind gespalten. Einige loben Djokovic für seine Prinzipientreue, während andere argumentieren, dass eine solche Partnerschaft den Sport modernisieren könnte. Apple hingegen hat sich bisher nicht öffentlich zu Djokovics Antwort geäußert, doch Insider vermuten, dass Tim Cook das Angebot weiterverfolgen könnte, möglicherweise mit angepassten Konditionen. In der Zwischenzeit hat die Nachricht die Aufmerksamkeit auf Wimbledon gelenkt, wo Djokovic entschlossen ist, seinen Fokus auf den Titel zu legen.
Diese Episode zeigt einmal mehr, wie Djokovic die Schlagzeilen beherrscht – ob auf dem Platz oder abseits davon. Die Welt wartet gespannt darauf, ob er bei seinem nächsten Match eine subtile Geste Richtung Apple macht oder ob er weiterhin seine Unabhängigkeit demonstriert. Eines ist sicher: Djokovics Ein-Satz-Antwort hat die Diskussion über die Schnittstelle von Sport und Kommerz neu entfacht.